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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Pracht der Spiele wurde allmaehlich der Massstab, nach dem die Waehlerschaft die Tuechtigkeit der Konsulatsbewerber bemass. Aber die Korruption beschraenkte sich nicht auf den Markt, sondern uebertrug sich auch schon auf das Lager.
Auf das Geruecht von Scipios Landung traf Massinissa sofort in dem Lager des Feldherrn ein, dem er vor nicht langem in Spanien als Feind gegenuebergestanden hatte; allein der laenderlose Fuerst brachte zunaechst den Roemern nichts als seine persoenliche Tuechtigkeit, und die Libyer, obwohl der Aushebungen und Steuern herzlich muede, hatten doch in aehnlichen Faellen zu bittere Erfahrungen gemacht, um sich sofort fuer die Roemer zu erklaeren.
Das dankbare roemische Heer verlieh seinem Feldherrn den Graskranz, mit welchem schlichten Zeichen nach Lagerbrauch der Soldat geschmueckt wurde, der durch seine Tuechtigkeit eine Abteilung seiner Kameraden gerettet hatte.
Die Sullanischen Soldaten, an Zahl, Zucht, Fuehrung und Tuechtigkeit den Fimbrianern weit ueberlegen, sahen mit Verachtung auf die verzagten und demoralisierten Haufen und deren unberufenen Oberfeldherrn. Die Desertionen unter den Fimbrianern wurden immer zahlreicher.
Von einzelnen Gauen, wie zum Beispiel den Nerviern, wird ausnahmsweise die Tuechtigkeit ihres Fussvolks hervorgehoben; bemerkenswert ist es, dass eben diese keine Ritterschaft hatten und vielleicht sogar kein keltischer, sondern ein eingewanderter deutscher Stamm waren.
Der roemische Senat, welcher der eminenten Tuechtigkeit sich oeffnete und im besten Sinn die Nation vertrat, durfte ihr auch vertrauen und brauchte die Beamten nicht zu fuerchten.
Beiderseits wurden, ohne die Besatzungen zu rechnen, bis 100000 Soldaten mobil gemacht 6 und an Tuechtigkeit der Mannschaft, an Kriegstaktik und Bewaffnung standen die Italiker hinter den Roemern in nichts zurueck.
Ein solches Heer konnte der Zahl nach ohne Muehe fast auf jede beliebige Staerke gebracht werden und auch an Tuechtigkeit der Offiziere, an Waffenkunde und Mut faehig sein, mit dem roemischen sich zu messen; allein nicht bloss verstrich, wenn Soeldner angenommen werden mussten, ehe dieselben bereit standen, eine gefaehrlich lange Zeit, waehrend die roemische Miliz jeden Augenblick auszuruecken imstande war, sondern, was die Hauptsache ist, waehrend die karthagischen Heere nichts zusammenhielt als die Fahnenehre und der Vorteil, fanden sich die roemischen durch alles vereinigt, was sie an das gemeinsame Vaterland band.
Die Rottenfuehrerstellen in den Legionen, auf denen bei der damaligen Kriegfuehrung die Tuechtigkeit der Abteilungen wesentlich beruhte und zu denen nach der nationalen Kriegsverfassung der Soldat mit der Pike sich empordiente, wurden jetzt nicht bloss regelmaessig nach Gunst vergeben, sondern sogar nicht selten an den Meistbietenden verkauft.
Auch von den Piraten kam Hilfe; sie stellten in grosser Anzahl im Pontischen Reich sich ein, und namentlich durch sie scheint es dem Koenige gelungen zu sein, eine durch die Zahl wie durch die Tuechtigkeit der Schiffe imponierende Seemacht zu bilden.
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