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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nach Sorongs Angabe hatten wir einen kleinen Nebenfluss des Blu-u zu durchschreiten und dann einen Gipfel zu besteigen, den er zwischen den Bäumen glaubte durchschimmern gesehen zu haben. Von unten heraufziehende Wolken umhüllten uns und der freundliche Sonnenschein, der den dunklen, ewig triefenden Wald etwas belebte, verschwand.
Der Magistratsrat schloß das Tor und klappte den triefenden Parapluie zu. »Nun, nun
Genug, sie waren in der Nacht, das brennende Schloß hinter sich, davongefahren, so schnell die Pferde laufen wollten: der Kutscher, ein sechzehnjähriger Bauer, zwei Zofen, Frau von Gravenreuth, Marietta Giese, der kleine Wolf und seine Pflegerin; alle bis auf die Haut durchnäßt, mit klebenden Gewändern, triefenden Haaren, wie Schiffbrüchige. Marietta mußte sogleich zu Bett gebracht werden.
Darum bekümmerten sich die Dajak jedoch nicht, sondern fuhren allgemein befriedigt den Fluss hinab. Zu Hause angekommen kleidete ich mich schnell um und vergass bald, dass ich einen halben Tag in triefenden Kleidern gesteckt hatte.
Wenn Frau Wanka dann, von dem ungeduldigen Arzt und den wartenden Besuchern fast aus der Thüre gedrängt, in den perlgrau trüb triefenden Tag hinaustrat, dann nahm sie sich jedesmal vor, sich das Wetter recht genau zu betrachten um zum Verständnis des »traurigen Falles« zu gelangen.
Vater und Tochter seien darauf noch in der Nacht abgereist, und er sei leider auf eine doppelte Weise verwundet zurückgeblieben. Sein Unglück habe ihn zu dem schlechtesten Feldscher von der Welt geführt, und der Arme sei leider mit schwarzen Zähnen und triefenden Augen aus diesem Abenteuer geschieden. Er sei zu bedauern, weil er übrigens der bravste Junge sei, den Gottes Erdboden trüge.
Verlaustes Pack! Verhuret und verneppet, Bis tief ins Blut verdorben, in den Sümpfen Der Unzucht fett wie Kröten aufgequollen Mit triefenden Augen, Mäulern voll Gequak! Es faßt euch an! Mit einem wundervollen Bravourschwung schleudernd in den kalten Tag! Hah! Schon erblindet!
Sie zitterte, hob ihn auf, blickte den Mann an mit dem glühenden Gesicht, den triefenden Augen, den bebenden Lippen. Am nächsten Vormittag fuhr er mit ihr auf das Standesamt, nach ein paar Tagen zum zweiten Male; da waren sie getraut. Sie hatten wenige glückliche Wochen in einem Seebade verlebt.
In meinem Kopf geht es wie eine Säge. Alle Knochen krachen. Ach, das ist die Folter! Wasser! Wasser!“ Es war kein Brunnen zu sehen ringsum, zwischen den Schmutzlachen, all’ dieser triefenden Feuchtigkeit, die von den Dächern rieselte, die Kleider festklebte am erstarrten Körper. „Ich habe Hunger,“ klagte der Sterbende. Der Fremde legte ihm die Hand auf die Stirn. Bald glätteten sich die Züge.
Schwermütige Stille war in der Natur; sie dämpfte die Geräusche des vergehenden Tags. Zu Dietrichs Füßen kauerte Rust, der Neufundländer, hob bisweilen den riesigen Kopf mit der gelblich gefleckten Schnauze und den triefenden Lefzen, rückte sich mit den Pfoten anderswie zurecht und versank wieder in seine wuchtige und wachsame Schläfrigkeit, seufzend.
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