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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Aber jetzt ließ es mich in Wahrheit kaum zu Atem kommen; ich merkte wohl, auch die Leute in der Stadt hatten bei der grausamen Hitze einen schönen Durst; Kopf an Kopf stand es oft um mich herum, und mit all den Krügen und Kannen, die sie gegen mich streckten, trieben sie mich eines Tages so in die Enge, daß ich erst auf einen Tritt und dann oben auf die Fensterbank mich retirieren und von dort aus erst eine ordentliche Rede halten mußte, bevor ich nur wieder zu meinem Faß hinunter konnte

Vorm Hause rauschte der Regen in den halbentblätterten Bäumen der Allee. Manchmal kamen Windstöße und trieben ihn gegen die Fensterscheiben. Alle acht Damen waren schwarz gekleidet.

Es gab nur Schriftgelehrte, welche das Auslegen der heiligen Bücher auf eine spitzfindig-hochmütige Weise mit Bedrückung und Verachtung des Volkes trieben. Erhalten Sie Ihre Gesundheit und heitere Gemütsstimmung. Mit unveränderlicher Teilnahme der Ihrige. Tegel, April 1832.

Er wohnte in einem alten Häuschen an der Stadtmauer, und ging wenig aus, sah aber und beobachtete Alles, was seine Nachbarn trieben, machte die Kinder, die in der Nähe seines Hauses spielten, scheu, und vergiftete alle Katzen, die er erreichen konnte; denn gegen diese Thiere hatte er eine sonderliche Abneigung.

Eine dicke Wolkenschicht hüllte uns ein; sie hielt sich in 600 Toisen Höhe über der Niederung. Während wir durch diese Schicht kamen, hatten wir Gelegenheit, eine Erscheinung zu beobachten, die uns später am Abhang der Cordilleren öfters vorgekommen ist. Kleine Luftströme trieben Wolkenstreifen mit verschiedener Geschwindigkeit nach entgegengesetzten Richtungen.

Es waren meist Menschen, die das anstrengende Geschäft des Holzfällens trieben, zum Beispiel in den Wäldern bei dem kleinen Hafen von Capurano oder am Meerbusen von Santa Fe, westlich von Cumana.

Die Hunde, in denen die Erwartung den ganzen Tag angewachsen war, preschten durch die Büsche und trieben einen zusammen zu dem, den sie meinten. Und den Rest tat das Haus. Man mußte nur eintreten in seinen vollen Geruch, schon war das Meiste entschieden.

Und außerdem hast du doch nicht allen Branntwein bekommen, siehst du, Panulla. Ich habe noch ein paar Tropfen in der NaseLikses Nasenlöcher trieben noch ein paar letzte große Blasen, welche zersprangen. Dann wurde das mimische Gespräch der Toten abgebrochen.

Aber nicht Jenem galt ihr zürnendes, strafendes Wort, nicht vom Glanze ihres alten ahnenreichen Stammes sprach sie, sondern an ihn, an Ludwig richtete sie ernste Worte mit tiefer männlicher Stimme, fast dieselben, die Ludwig schon einmal vernommen hatte. »Halte, mein Kind, dein Herz frei und rein von allen unlauteren Trieben, wenn es dir auch schwer ankommt, und Neigung und Sinne sich dagegen sträuben.

Die Tier und Menschen trinken, lieben, Ein jegliches nach seinen Trieben: Delphin und Adler, Floh und Hund Empfindet Lieb und netzt den Mund. Was also trinkt und lieben kann, Wird in das erste Reich getan.

Wort des Tages

insolenz

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