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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ohne euch so hat er gesagt wäre die Republik nicht gezwungen, den Römern Tribut zu zahlen, und durch eure Ausschreitungen hättet ihr die Vorräte an Wohlgerüchen, Gewürzen, Sklaven und Silphium erschöpft, denn ihr wäret im Einvernehmen mit den Nomaden an der Grenze von Kyrene! Aber die Schuldigen sollen bestraft werden! Er hat das Verzeichnis dieser Strafen verlesen.
Zwei Herren und ihre Bräute hatten ihm gemeinschaftlich geschrieben, sie wollten dem Dichter der Räuber den Tribut ihres Dankes darbringen; die Damen hatten auch eine Hand-Arbeit an Schiller gesandt mit der Bitte, sie anzunehmen als Zeichen ihrer großen Bewunderung.
Ich will ihn ohne Aufschub nach England schiken, um den Tribut zu fodern, der uns zurükgehalten wird: Vielleicht, daß die See-Luft, ein anders Land und andre Gegenstände, diese böse Materie zerstreuen mögen, die sich in seinem Herzen gesezt, und sein Gehirn mit schwarzen Vorstellungen angefüllt hat, denen er nachhängt, und darüber in diesen seltsamen Humor verfallen ist. Was denkt ihr davon?
Um den Kirchenfürsten, der durch die Katholiken seine Macht immer mehr geschmälert sah, auf seiner Seite zu haben, ließ er ihn von Adoa nach Gondar kommen und versprach ihm, wenn er ihn zum Könige krönen wolle, die Katholiken zu vertreiben. Der Vertrag wurde geschlossen, die Katholiken zuerst aus Amhara verjagt und Ubié aufgefordert, sich zu unterwerfen und Tribut zu bezahlen.
Das Material des Baues war Kalkstein aus dem Peiraieus, sog. Poros. Dies war das Schatzhaus der Athena; hier wurden die Gelder der Göttin und seit 454 v. Chr. der Tribut der athenischen Bundesgenossen aufbewahrt und verwaltet. Einen Einschnitt in der Geschichte und Bedeutung der Akropolis bildet das Jahr 479.
Die Einwohner hätten den Riesen töten können, wenn er allein kam, um seinen Tribut zu holen, aber sie wollten solchen Verrat nicht begehen, denn sie waren dem Riesen ebenso wie einem andern Lehnsherrn Treue schuldig." "Ich will versuchen zu verhindern", sagte Gaheriet, "daß der Riese die Jungfrau wegführt, mit der ich aus so weiter Ferne hierher gekommen bin".
Seit Jahren haben sich in unsern verwickelten Tälern versprengte Lombarden eingenistet unter einem Witigis, der sich Herzog nennt. Wir, die Herrschenden im Lande, unter uns selbst uneins und ohne Haupt, werden nicht mit ihnen fertig, ja einige von uns zahlen ihnen Tribut. Ein unerträglicher Zustand. Du bist der Kaiser. Wenn du kommst und Ordnung schaffst, so tust Du, was Deines Amtes ist.
Wer so wie du gestanden einst und auf So niedre Stufe steigt, sinkt tiefer noch Als einer, der im Schlamm geboren ist. Zu warnen warst du nicht, drum konnte ich Dich nur von deinem tiefsten Sturz erretten. Bis jetzt hat niemand noch dir eine Gab Gereicht: Ich hab für dich bei dir gebettelt. Ein Jahr lang hab ich den Tribut durch List Und schaudervolle Angst von dir erpreßt.
Sie zahlen weder Steuer noch Tribut, und daher habe ich bereits begonnen, sie zu vernichten.« »Du hast deine Truppen gegen sie gesandt?« »Nein. Die Arnauten sind zu besseren Dingen zu gebrauchen.« Diese »besseren Dinge« waren leicht zu erraten: Ausrauben der Unterthanen, um den Pascha zu bereichern. »Ah, ich errate!« »Was errätst du?«
Das grosse Pullo-Reich Zókoto zerfällt in viele Staaten, die alle mehr oder weniger unabhängig von der Hauptregierung sind, aber dennoch alle den Kaiser von Zókoto, der "bába-n-serki" heisst, anerkennen und ihm jährlichen Tribut zahlen.
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