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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Da legte der Herr mit einer entschlossenen Bewegung Hut und Stock auf den Deckel des Harmoniums, rieb sich dann befriedigt die freigewordenen Hände, blickte die Konsulin treuherzig aus seinen hellen, verquollenen
»Nein!« Christophel sah mit seinen himmelblauen Augen den Förster treuherzig an, und der wußte da gleich, der Bube hatte die Wahrheit gesagt. Aber wo waren die Sachen? Etwa gestohlen, hier in seinem Walde, den er zu behüten hatte? Dem Förster schien das ganz unmöglich zu sein, er brummelte: »Vielleicht habt ihr die Sachen gar nicht angehabt?« »Aber meins waren doch Hosen!« rief Fritz entrüstet.
"Wahr ist es, Frau", fuhr der Höfling treuherzig fort, "daß ich dich nie leiden mochte, und ich sage dir warum. Dieser Greis hier, mein Vater, war ein roher und gewaltsamer Mann. Ich sage es ungern: er hat an meinem Mütterlein mißgetan, ich glaube, er schlug es. Ich mag nicht daran denken. Ins Kloster hat er es gesperrt, sobald es abwelkte.
»Er ist einfach,« sagte Könnern treuherzig, »und in dem Leben eines Jägers und Herumtreibers, wie ich leider einer bin, allein begründet. Wir sehen Gottes schöne Welt in all' ihrer wundervollen Pracht, in allen Zonen, sehen sie in ihrem Reize, in ihrer furchtbaren
Unversehens griff Küngolt an ihr Goldhaar, welches sie erst jetzt abgeschnitten glaubte, und da sie es noch fand, wie es gewesen, stand sie still und sagte zu Dietegen, indem sie ihn treuherzig ansah: »Kann ich nicht noch ein Brautkränzchen bekommen?« Er sah sich um und gewahrte eine glänzend grüne Stechpalme.
»Ihre Warnung kommt zu spät,« sagte der junge Mann, indem er vor Sarno stehen blieb und ihm treuherzig in's Auge sah. »Und sind Sie schon so weit?«
Sie sah ihm dabei treuherzig in die Augen, und wenn sie auch nicht duldete daß er den Arm um sie legte, ließ sie doch ihre Hand in der seinen ruhen. »Und was willst Du fragen Du holdes Lieb?« – »Zuerst heiß ich Prudentia, höchstens Sadie – aber nicht anders – aber ja – wie heißt Du denn eigentlich?« »René!«
Zu euch, lieber Herr vom Berge, habe ich das Zutrauen, daß ihr mir aus meiner Angst helfen werdet.« Und nun erzählte er ihm von seinem Weibe und seinen Kindern, sowie von den unbarmherzigen Vettern, und bat nun ganz treuherzig, Rübezahl solle ihm die hundert Taler leihen, die er in drei Jahren mit Zinsen zurückzahlen wolle; dann sei ihm aus aller Not geholfen.
Hier blieb mir nun nichts übrig, als bald den einen bald den anderen besonders vorzunehmen, sie durch gute Worte treuherzig und kordat zu machen, und dann wieder auch durch unversehene Zwischenfragen in die Klemme zu nehmen, so daß stets ein Spitzbube den andern verriet.
Der Kollegiumsdirektor stand von seinem Sitze auf, schüttelte ihm treuherzig die Hand, dankte ihm im Namen aller Schiffer und im Namen der Stadt und hieß ihn einen wackeren Mann. Kaufleute, Schiffer und Advokat sahen einander verlegen an, dann traten sie einer nach dem andern zu ihm und gaben ihm ebenfalls die Hand.
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