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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Und wenn mir die Menschen fehlen, so hole ich die Bären aus den Gebirgen und treibe die Löwen in den Kampf. Versuche nicht zu entfliehen! Ich töte dichBleich und mit geballten Fäusten stand er da und bebte wie eine Harfe, deren Saiten zu zerspringen drohen. Plötzlich aber erstickte seine Stimme in Schluchzen, und er sank in die Knie: »O, vergib mir!

Unterwegs wurde der Scheerenschleifer, mit der Aussicht auf ein warmes Feuer und Essen, wie auf eine heiße Tasse Kaffee aber gesprächiger, erzählte dem Jäger welcher Art sein Geschäft sei, was er thue und treibe und wie er sein Brod erwerbe, und die ganzen Vereinigten Staaten schon durchzogen habe, bis er zuletzt, durch die vielen brillanten Schilderungen der westlichen Staaten verführt worden sei auch hier sein Glück zu versuchen, wo er sich jetzt die größte Mühe geben werde, so rasch als möglich wieder fortzukommen.

Kurze Zeit, nachdem der afrikanische Zauberer in der Unternehmung gegen Alaeddins Glück den Tod gefunden hatte, wollte sein jüngerer Bruder, der seit Jahr und Tag keine Nachrichten von ihm hatte und sich nicht in Afrika, sondern in einem sehr entlegenen Land aufhielt, erfahren, an welchem Ort der Erde er lebe, wie er sich befinde und was er treibe.

Denn was er auch vorbrachte, sich zu rechtfertigen, da hieß es immer: Er habe schon lange in bösem Verdachte gestanden, als treibe er Teufelswerk, denn er trage den Namen »Kalendermann« nicht umsonst.

Was mir am schwersten sein wird, ist: daß ich absolut alles aus dem Kopfe nehmen muß, ich habe doch kein Blättchen meiner Kollektaneen, keine Zeichnung, nichts hab' ich bei mir, und alle neusten Bücher fehlen hier ganz und gar. Noch vierzehn Tage bleib' ich wohl in Castello und treibe ein Badeleben. Morgens zeichne ich, dann gibt's Menschen auf Menschen.

In der Verwirrung vergaßen sie sogar die Klosterregel des Schweigens und erzählten sich wispernd die unglaublichsten Geschichten, die im Frühlicht dieses Tages sich im "vergessenen Turme" ereignet und die hochwürdige Mutter dem Tode nahegebracht haben sollten. Der verlarvte Prinz, der dort seit Jahren sein Wesen treibe, sei in der vergangenen Nacht entführt, andre sagten erdrosselt worden.

Und doch ward ich schlecht und schlug Alles in den Wind, und soff und spielte und betrog und entwich endlich, und ließ meinem Vater einen Haufen Schulden zurück. Seit Jahren treibe ich mich dann in der Welt umher; habe mir helfen wollen auf gute und böse Weise, und bin immer tiefer gesunken, bis ich zum Bettler ward.

Auf dem Pfädlein will ich euch gern das Geleite geben, nur laßt mich erst meines Amtes warten. Haben wir mitsammen die Morgensuppe gegessen, so ziehe ich das Schulglöcklein, das man drunten weithin höret, und dann kommen meine Schüler. Seht nur dort hinunter, dort an der Waldecke, da naht schon ein Trüpplein; sie kommen gern, und bleiben gern, ohne daß ich sie treibe und halte.

Oft habe ich die Empfindung von einer großen innern Niederlage. Dann stelle ich mich mitten in der Stube auf und treibe Unfug, übrigens ganz kindischen Unfug. Ich setze Kraus' Mütze auf meinen Kopf, oder ein volles Glas Wasser usw. Oder Hans ist da. Mit Hans kann man gemeinschaftlich Hüte auf Köpfe hinauflancieren, daß sie oben sitzen und kleben bleiben. Wie verachtet uns Kraus jedesmal dafür. Schacht ist in Stellung gewesen, drei Tage, aber er ist wieder zurückgekehrt, voll Mißmut und allerhand zornigen, schmerzlichen Ausflüchten. Habe ich es nicht früh schon gesagt, daß es Schacht draußen in der Welt übel ergehen wird? Er wird immer in

Überhaupt geht es gut. Fort, ich treibe nur, wie immer, zuviel. Meine größte Freude ist, daß mein Auge sich an sichern Formen bildet und sich an Gestalt und Verhältnis leicht gewöhnt und dabei mein alt Gefühl für Haltung und Ganzes recht lebhaft wiederkehrt. Auf übung käme nun alles an. Montag, den 23. Juli, bestieg ich abends die Trajanische Säule, um des unschätzbaren Anblicks zu genießen.

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