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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Es schwante ihm, daß er Pück seinerzeit nicht treffend eingeschätzt und nicht an den rechten Platz gestellt habe, und er sagte sich, daß es jetzt an ihm sei, den verfahrenen Karren, wenn irgend möglich, ohne Lärm und Aufhebens aus dem Sumpfe zu heben.

Denn, wie Prof. =Hallier= treffend bemerkt, »es kann kaum etwas Ehrloseres geben, als die Arbeit als eine Last zu betrachten und sie nicht um ihrer selbst willen hochzuschätzen. Wer gesund ist und bei guten körperlichen oder geistigen Kräften, für den ist die Arbeit der höchste Lebensgenuss.

In der schwülstigen Ansprache, mit der Mende die Wahl Schweitzers zum Präsidenten verkündete, hieß es: „Wie Marat, der größte Revolutionär seiner Zeit, es so treffend bezeichnet: Als Diktator mit der Kugel am Bein soll der Präsident den Verein leiten, und diese Kugel soll sein: Prinzip und Organisation.“ Bekanntlich erwies sich diese Kugel als Attrappe.

Gerade das Gelehrtentum trug am meisten dazu bei, dem Namen des Genies einen schlimmen Klang zu verleihen. Denn es trug, wie Kawerau treffend bemerkt, das Fratzenhafte des Genietums an sich, aber ohne die idealen Züge jener bewegten Strebezeit .

Es fiel ihm durchaus nicht auf, daß sein Gast nur hie und da eine kurze verlegene Zwischenbemerkung machte, denn der Drechslermeister gab sich die meisten Antworten selbst und fand daher diese Antworten sehr treffend. Sein Zimmerherr ward ihm von Viertelstunde zu Viertelstunde sympathischer, er beschloß, ihn öfters einzuladen.

Die industrielle Produktion und die damit verbundenen Sozialstrukturen beruhen auf Schriftkultur. Edmund Carpenter hat das treffend formuliert: "In Gänge und Hebel übersetzt wurde das Buch zur Maschine. In Menschen übersetzt wurde es zur Armee, zur Befehlskette, zum Fließband...". Zu Beginn der industriellen Revolution waren Frauen und Kinder Teil des Arbeitsmarktes.

Er hat das gar schön auszumalen gewußt, der liebe Knabe. Er malt gut und treffend. Es muß sehr schön sein, schaltete Georgine fast schwärmerisch ein: in der Ferne ein so junges unentweihetes Herz zu wissen, das an uns verehrend denkt, vielleicht mit voller hingebender Liebe denkt. Ottoline schwieg, doch konnte sie ihre innere Bewegung nicht verbergen.

Der Württemberger, ein verständiger Mann, der seinem preußischen Kollegen, dem Grafen Truchseß-Waldburg, alles mitteilte, antwortete treffend: die Zölle der fremden Mächte, und nicht zuletzt Hollands, zwingen uns Deutsche, uns zu einigen und neue Handelswege zu suchen worauf Verstolck heilig versicherte: die Herabsetzung der niederländischen Zölle stehe nahe bevor; für jetzt aber dürfe man nur an den Widerstand gegen den gemeinsamen Feind, gegen Preußen denken.

Dieses sehr eigenartige Verhältnis ist nur denkbar bei äusserst höflichen Formen, die gleichwohl weder Herzlichkeit, noch, wo es nötig scheint, Strenge ausschliessen brauchen, und ich glaube, dass der Ton, der in diesem Verhältnis herrschen muss, sehr treffend in der offiziellen Vorschrift angedeutet ist, die dahin geht: der europäische Beamte habe den inländischen Beamten, der ihm zur Seite steht, zu behandeln wie seinen »jüngeren Bruder«.

Dadurch nur wird auch das Epos zum Hauptbuche, zur allgemeinen Quelle der Erziehung und Bildung oder, wie Hegel treffend sagt, zur Bibel des Volkes.

Wort des Tages

insolenz

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