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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Es war der Entwurf zu einem bürgerlichen Trauerspiel, das "Luise Millerin" heißen sollte, späterhin aber von Schiller "Cabale und Liebe" genannt ward. Der Beifall, den v. Gemmingen's "deutscher Hausvater" und andere dramatische Familiengemälde damals auf der Bühne gefunden hatten, ward für Schiller die Veranlassung, sich ebenfalls in dieser Gattung zu versuchen.

In die siebenundsiebzigste Olympias fällt also der Triptolemus des Sophokles, und da in eben diese Olympias, und zwar, wie ich beweise, in das letzte Jahr derselben, auch das erste Trauerspiel desselben fällt: so ist der Schluß ganz natürlich, daß beide Trauerspiele eines sind.

»Garde, ich habe den Bären angezündetspricht der Presi laut, dann murmelt er: »Und St. Peter habe ich lieb gehabt. Seid glücklich Josi BiniEinen Blick unsäglicher Liebe noch wendet er auf das Paar er sinkt zurück und der Todesengel schwebt durch das Haus. Ein Trauerspiel im Bergland. Was die von St. Peter gethan haben, erscheint dem Bergvolke selbst, erscheint der Welt unbegreiflich.

Bald sollte dieses, bald jenes Trauerspiel aufgeführt werden, und höchstens gabst du einmal den fünften Akt, wo alles recht bunt durcheinanderging und die Leute sich erstachen."

Man lasse aber diese Betrachtungen den Franzosen, von ihren Diderots und Marmontels, noch so eingeschärft werden: es scheint doch nicht, daß das bürgerliche Trauerspiel darum bei ihnen besonders in Schwang kommen werde.

Die dramatische Bearbeitung dieses Stoffes nöthigte ihn zu manchen historischen Vorarbeiten, denen er sich mit großem Eifer widmete. Nach seinen brieflichen Aeußerungen wollte er in seinem neuen Trauerspiel völlig heraustreten aus dem dramatischen Kreise, in welchem er sich bisher bewegt hatte. Er wollte etwas ganz Anderes, und wo möglich weit Vollkommneres liefern.

Was er einige Jahre zuvor in einer Recension von Goethe's "Egmont" diesem Trauerspiel zum Vorwurf gemacht hatte, daß demselben Idealität fehle, das legte Schiller mit noch größerem Nachdruck seiner sehr strengen Beurtheilung der Gedichte Bürgers zum Grunde, durch welche er diesen an Glück und Ruhm verarmten Dichter in den letzten Tagen seines Lebens bitter kränkte.

Die Ungeduld der Theaterdirection und die Erwartungen des Publikums mußte er in Bezug auf seinen "Fiesko" zu befriedigen suchen. Dieß Trauerspiel, wie späterhin auch seine "Luise Millerin" oder "Cabale und Liebe", ward von ihm für die Bühne umgearbeitet. Das Manuscript der "Verschwörung des Fiesko" empfing der Freiherr v. Dalberg in der Mitte des December 1783 aus Schillers Händen.

Fluch ihm, tausendfachen Fluch! Sie kommen, sie nahen Sie umschlingen mich, Mich, dich, uns alle! Weh über dich! Aietes. Medea! Medea. Über dich, über uns! Weh, weh! Medea! Medea! Die Argonauten Franz Grillparzer Trauerspiel in vier Aufzügen

Der Wirt, der bei der Nacht nicht gern allein gewesen, Bat sich des Dichters Zuspruch aus, Und ließ sich seine Verse lesen. Der Dichter las ein frostig Trauerspiel, Das, wo nicht seinem Wirt, doch ihm sehr wohl gefiel.

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sagathron

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