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Aktualisiert: 3. Juni 2025
In eben diesem Briefe meldete er, daß er sich mit einem neuen Trauerspiel, dem Don Carlos beschäftige, von dem er sich eine großartige Wirkung versprach. Auch beabsichtigte er eine dramatische Bearbeitung der Geschichte Conradins von Schwaben. Die Idee, Maria Stuart zur Heldin einer Tragödie zu wählen, gab er wieder auf, und realisirte sie erst in späteren Lebensjahren.
Voltaire verfertigte dieses Trauerspiel auf Veranlassung der "Merope" des Maffei; vermutlich im Jahr 1737 und vermutlich zu Cirey, bei seiner Urania, der Marquise du Châtelet.
Sollte man hieraus nicht schließen: Aristoteles gehe mit Fleiß alle interessante Augenblicke, welche ein Trauerspiel haben könne, durch, vergleiche einen mit dem andern, wiege die verschiedenen Beispiele, die er von jedem insbesondere bei allen, oder wenigstens den vornehmsten Dichtern gefunden, untereinander ab und tue endlich so dreist als sicher den Ausspruch für diesen Augenblick bei dem Euripides.
Die Geschichte der Belagerung von Malta wollte er zu einem Trauerspiel benutzen, bei welchem er sich viel vom Gebrauch des Chors versprach, wie er ihn später in seiner "Braut von Messina" nach dem Muster der Griechen, wieder auf der Bühne einführte. Das durch Wieland ihm empfohlene Studium der Alten hatte noch immer viel Reiz für ihn, und er suchte sich ihre Vorstellungsweise anzueignen.
Da schlug der Bourbon in plötzlich umspringender Stimmung eine gelle Lache auf. "Trauerspiel oder Posse?" fragte er. "Tragödie, Hoheit." "Und betitelt sich?" "Tod und Narr", antwortete Pescara. Viertes Kapitel Durch seine lange Zimmerreihe schritt der Kanzler von Mailand ruhelos auf und nieder.
Das Frühjahr 1784 war verflossen, und noch immer war Schiller nicht mit sich einig über den Stoff zu einem neuen Trauerspiel, welches er contractmäßig noch in dem laufenden Jahre liefern mußte. Seine zweifelhafte Produktivität machte den Freiherrn v. Dalberg bedenklich, den Contract mit ihm zu erneuern.
Ihre Mutter hat sie, als sie fünfzehn Jahre alt war, mit ihm verheirathet; er verlangte keine Liebe von ihr und gab ihr seinen Namen wie sein Vermögen. Georg, ihr Vetter und Spielgefährte, hatte nichts! "Ich hörte zu, wie man ein Capitel der 'Vie privée' von Balzac liest, Louise erzählte das Trauerspiel, dessen Heldin Charlotte war, wie dieser Schriftsteller es beschrieben haben würde.
Nirgends sah es truebseliger aus als in der Buehnenliteratur. Trauerspiel wie Lustspiel waren in der roemischen Nationalliteratur bereits vor der gegenwaertigen Epoche innerlich abgestorben. Neue Stuecke wurden nicht mehr gespielt.
Dieses Trauerspiel ist fast das einzige, welches sich aus der beträchtlichen Anzahl der Stücke des jüngern Corneille auf dem Theater erhalten hat. Und ich glaube, es wird auf den deutschen Bühnen noch öfterer wiederholt, als auf den französischen. Es ist vom Jahre 1678, nachdem vierzig Jahre vorher bereits Calprenède die nämliche Geschichte bearbeitet hatte.
Rathsam schien ihm dieß auch schon wegen der Gefahr der Auslieferung, die ihm nach den Briefen seiner Stuttgarter Freunde drohte. Statt indeß, wie er dem Theaterregisseur Meier versprochen hatte, die Umarbeitung des "Fiesko" sogleich anzufangen, beschäftigte ihn sein früher erwähntes bürgerliches Trauerspiel, die "Luise Millerin." In den nächsten acht Tagen hatte er kaum sein Zimmer verlassen.
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