Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sein Erschrecken über diese Nachricht war drollig genug, aber dem Frieden nicht trauend, verlangte er, man möchte ihm die Kiste in Gottes Namen nur an Land und in sein Haus schaffen; bis auf seine beharrliche Weigerung der Fiskal ihn durch zwei Neger mit Gewalt und gebunden an Bord holen ließ.

Aber die Protestantischen Missionaire waren auf ihrer Hut und beschlossen, der Kraft der von ihnen gepredigten Lehre und der einfachen Leichtgläubigkeit ihrer Beichtkinder doch nicht so recht trauend, die gefährlichen Fremden unter jeder Bedingung und so rasch als möglich wieder zu entfernen.

Soldegg, meine schöne Schwägerin, Amalie von Seebald, die uns das Vergnügen gemacht hat uns hier in unserer ländlichen Einsamkeit zu besuchenEr brachte die letzten Worte nur mit schwerer Zunge heraus, richtete sich aber doch gleich selber erstaunt in die Höh, als Amalie, kaum ihren Augen trauend rief »Herr Henkelund Soldegg, mit einer lächelnden Verbeugung gegen die Dame, und ihr die Hand entgegenstreckend freundlich sagte: »Ah Fräulein von Seebald; das ist allerdings ein unerwartetes Vergnügen, auf das ich nicht gerechnet hatte; beim Himmel, die Passagiere der Haidschnucke sind von einem neckischen Geist, wie es scheint, in den wenigen Monaten schon über die ganzen Vereinigten Staaten hinausgestreut, denn überall trifft man sie an, und hat die Freude alte Bekanntschaften zu erneuern

Mißglückten nur erst einige Spekulationen, die er, auf sein blindes Glück und seinen noch blinderen Verstand trauend, unternahm, verlor er erst einmal fünfzig= oder hunderttausend und zog seinen Schwiegerpapa in gleiche Verluste, so fing die Hölle für ihn schon auf Erden an.

Wer sagt dir, daß ein Mord geschehen sei? Der Dewa Argo starb natürlichen Tod.« »Und Bali ist nicht in Aufruhrrief Glentek, kaum seinen Sinnen trauend; »die Krieger ziehen nicht in Schaaren, um endlich den letzten Feind von unserem Boden zu vertreiben

Draußen im Vorsaal ein starker männlicher Tritt und Schritt, ein rasches Oeffnen der Thür, und der Erbherr stand in ihr, wie angewurzelt, seinen Augen nicht trauend, wie von Eis übergossen.

Und, er hat sie sogleich durch Wilhelm, der's ihm gemeldet, Holen lassen, verwirrt und blöde folgen die andern: Magdalena voran, im Arm den lieblichen Knaben, Christian hinterher, die Augen zu Boden geschlagen, Wilhelm und Anne zuletzt, und nur bis zur Schwelle sich trauend, Jene dem heiligen Paar vergleichbar, diese den Hirten.

»Wo ist denn nur der Lump von Aufwärter hingekommen?« »Der Aufwärtersagte Oskar, noch immer seinen Augen nicht trauend »der Jeremias etwa?« »Ich weiß nicht wie er heißt; er wollte ja gleich wiederkommen. Gehen Sie wieder hinunter?« »Ich hatte die Absichterwiederte Oskar. »O, dann sein Sie doch so gut und schicken mir ein Glas zum Zahnputzen herauf. Es ist ja noch gar Nichts eingerichtet.

Mac Kringo glaubte noch immer, der Alte wollte sich einen Spaß mit ihnen machen; dazu aber sah er doch viel zu ernsthaft aus, und er fragte jetzt, immer noch seinen Ohren nicht recht trauend »=Wir?=« »Ja, =Ihr=,« erwiderte Toanonga, gravitätisch mit dem Kopfe nickend. »=Ihr= sollt sie =heirathen=, dann zieht ihr Jeder wieder in ein besonderes Haus, und der ewige Scandal hört einmal auf.

Bestell' er mir das Paar auf nächsten Freitag, das ist also übermorgen Vormittag zehn Uhr!“ „Das Paar?“ fragte gedehnt, seinen Ohren nicht trauend, der Dechant. „Den Kuraten und sein Weib, jawohl! Ich will das Paar sehen und meine Meinung fassen über Mann und Weib!“ „Und wann darf ich erhoffen ein Mandat, die Purifikation meines Sprengels?“ „Das wird sich alles finden! Erst muß geprüfet werden!

Wort des Tages

kupees

Andere suchen