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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dir scheint es möglich, weil der Wunsch dich trügt. Arkas. Willst du denn alles so gelassen wagen? Iphigenie. Ich hab' es in der Götter Hand gelegt. Arkas. Sie pflegen Menschen menschlich zu erretten. Iphigenie. Auf ihren Fingerzeig kömmt alles an. Arkas. Ich sage dir, es liegt in deiner Hand. Des Königs aufgebrachter Sinn allein Bereitet diesen Fremden bittern Tod.
Das Mädchen, ganz Gefühl; der weibliche Gesandte, ganz Dienstfertigkeit; der Vater weit entfernt Ihr trugt für ihren guten Namen Sorge; Floht ihre Prüfung; floht, um nicht zu siegen. Auch dafür dank ich Euch Tempelherr. Ich muß gestehn, Ihr wißt, wie Tempelherren denken sollten. Nathan. Nur Tempelherren? sollten bloß? und bloß Weil es die Ordensregeln so gebieten?
Euch übergeb ich mich, denn ich bin Euer. Euch übergeb ich mich, denn ich bin Euer. Herzog. Trügt nicht der Schein, so seid Ihr meine Tochter. Orlando. Trügt nicht der Schein, so seid Ihr meine Rosalinde. Phöbe. Ist's Wahrheit, was ich seh, Dann meine Lieb, ade! Ich will zum Vater niemand, außer Euch. Ich will zum Gatten niemand, außer Euch. Ich nehme nie ein Weib mir, außer Euch. Hymen.
Das sonderbarste Phänomen ist: eine blaue Linie wie eine Meereslinie schließt das Bild. Er erklärte es uns, daß der Horizont der Wüste, der in der Ferne blau werden muß, so völlig wie das Meer den Gesichtskreis schließt, daß es ebenso in der Natur das Auge trügt, wie es uns im Bilde anfangs getrogen, da wir doch wußten, daß Palmyra vom Meer entfernt genug sei. Gräber von Palmyra.
Eines schlimmeren Zeichens bedurfte Feuerbach nicht. Wie hatte doch das große Wort gelautet, das er einst in lebendiger Stunde zu jenem Mann gesprochen? »Wenn dieses Antlitz trügt, Mylord, mit dem Sie hier vor mir stehen, dann
Sie trügt nicht, diese rührende Gestalt! Nein! Nein! Bin ich durch Zaubers Macht geblendet, So ists durch eine himmlische Gewalt, Mir sagts das Herz, sie ist von Gott gesendet. JOHANNA. Er ist gerührt, er ists! Ich habe nicht Umsonst gefleht, des Zornes Donnerwolke schmilzt Von seiner Stirne tränentauend hin, Und aus den Augen, Friede strahlend, bricht Die goldne Sonne des Gefühls hervor.
Aber auch diese Kunst muss man lernen: Schale haben und schönen Schein und kluge Blindheit! Abermals trügt über Manches am Menschen, dass manche Schale gering und traurig und zu sehr Schale ist. Viel verborgene Güte und Kraft wird nie errathen; die köstlichsten Leckerbissen finden keine Schmecker!
"Wieder umzukehren, wohl wär es an der Zeit, 1599 Dieweil ihr kühnen Helden also geladen seid, Daß ihr müßt ersterben in der Heunen Land: Wer da hinreitet, der hat den Tod an der Hand." Da sprach aber Hagen: "Ihr trügt mich ohne Noth: 1600 Wie sollte das sich fügen, daß wir alle todt Blieben bei dem Hofgelag durch Jemandes Groll?" Da sagten sie dem Degen die Märe deutlich und voll.
Wir beyde fielen hierauf über euch viere her, jagten euch auseinander, und nahmen euch eure Beute weg; so ist's und wir können sie euch hier im Hause zeigen. Und ihr, Falstaff, ihr trugt eure Kutteln so leicht weg, mit einer so behenden Hurtigkeit, und brülltet so kläglich um Gnade, und renntet und brülltet in einem fort, so gut als ich jemals ein Stierkalb brüllen hörte.
Das der Sonne ja entliehene Licht des Mondes scheint tageshell ins Fenster und lockt und trügt die besonders empfängliche Seele des Schläfers.
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