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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die einen, die im Bären saßen, stierten trübsinnig in das Glas und der Wein mundete ihnen nicht, die anderen tranken und johlten dazu. St. Peter, das stille Dorf, wo die Leute kaum zu lachen und zu reden wagten, war heute laut und lebendig, der Hälfte der Bewohner hatte die Furcht und Spannung die Zunge gelöst.

Wie sie hinkamen, war das Gesicht verschwunden, und da gab’s mancherlei Glossen und Auslegungen darüber; keiner riet jedoch auf die wahre Deutung, welche Fräulein Mathilde allein wußte, ob sie es gleich nicht laut werden ließ; denn die Nymphe hatte ihr Stillschweigen geboten. Sie saß einsam und trübsinnig auf ihrer Kammer unter Furcht und Erwartung der Dinge, die da kommen sollten.

Das Tierchen ist gewöhnt an Munterkeit und Leben, sie hat es gern, wenn ich singe, lache und mit ihr durch alle Zimmer Haschen spiele, sie würde mir ja hier trübsinnig werden. Ich lasse sie also bei Mathilde. Mathilde kommt zu mir in den nächsten Tagen und ich hoffe mich dann wieder aufzurappeln. Vielleicht wird Pfingsten auch für mich »das liebliche Fest« sein.

Unter elendem Gesindel saß er nächtelang in den Schnapsbutiken der Vorstadt, bald kindisch schluchzend, bald trübsinnig vor sich hinstarrend. Sein Geist blieb für immer umnachtet.« »Daraus könnte man eine Legende machen«, sagte Georg Vinzenz, »und ich würde sie ›der junge Hirt‹ nennen. Wie rein und wie edel zeigt sich hier die Menschennatur!

Die war nicht nach ihrer sonstigen Art grau, düster und trübsinnig, vielmehr eigentlich heiter und äusserst vielfarbig, blau, roth und braun, hauptsächlich leicht gelblich-weiss und alabasterweiss, dazu von Sonnenstrahlen mit goldenen Fäden durchsponnen.

Sie sang die Totenlitanein In kindisch frommer Weise; Das klang so schauerlich in der Nacht Die Mönche beteten leise. Karl I. Im Wald, in der Köhlerhütte, sitzt Trübsinnig allein der König; Er sitzt an der Wiege des Köhlerkinds Und wiegt und singt eintönig: Eiapopeia, was raschelt im Stroh?

»Ja, ja, ich höre schon, nur weiter!« »Ist rotgelb mit schwarzen Querflecken, die Federn am Hals kragenartig. Wohnt im gemäßigten Europa, ist trübsinnig und mürrisch, stößt nachts ein eigentümliches Gebrüll aus. Die gewöhnliche Stimme lautet: Krauy! krauy! Jenes Gebrüll aber: Üprumb! üprumb! Gegen Verfolger wird er heftig. Das Weibchen legt vier große Eierhörst du auch zu, Tante?

Einer sah aus wie ein Matrose, stämmig, weitblickig, breitgängerisch, ein anderer wie ein Soldat, ein dritter wie ein Geistlicher, ein vierter wie ein verkommener Roué, ein fünfter wie ein Schneider, doch alle nur wie Schattenbilder davon, trübsinnig und geisterhaft, ins Innere versunken wie in einen Schacht und nach außen hin nur lauschend gleich Hunden, die sich schlafend stellen und schon bei einem Windstoß die Ohren spitzen.

Wer mag wissen, wem diese Leinwand dienen wird, warf Angés trübsinnig die Frage auf, und ihre angstvollen Gedanken flogen nach Leonardus hin, der es verschmäht hatte, in Doorwerth müßig zu weilen, während sein Freund sich vielleicht die Lorbeeren der Schlachten pflückte. Sie sah im Geist den Freund ihres Herzens verwundet und sich als seine liebevolle Pflegerin.

Aber der Tag verfloß, ohne daß der stille Mann von ihr etwas verlangte oder begehrte; schweigend nahm er die Mahlzeiten ein, stumpf und trübsinnig brach er des Abends auf, um sich in seine Kammer hinauf zu begeben. Er hatte während der langen Zeit nicht ein Wort mit dem Mädchen gewechselt. Wie ein Alp bedrückte es bereits ihre Brust.

Wort des Tages

gesticktem

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