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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Auch Mathildens Mutter kam einmal zu mir herüber, lächelte trübsinnig bei meinem Treiben und gab mir die Hand. Meine Hoffnungen waren düsterer, als es die dieser zwei Menschen zu sein schienen. Mathildens Glauben an mich war erschüttert.
Ich stand noch trübsinnig herum und sah ins Wetter, da kam meine Mutter zu mir heraus und sagte: »Du sollst zum Kilian kommen, er will dich.« »Stirbt er?« fragte ich, und sie nickte kummervoll mit dem Kopf: »Wird wohl so sein,« sagte sie. Und dann erfuhr ich, daß er in der Stadt von einem Lastwagen überfahren worden sei, grad über den Leib seien ihm die Räder gegangen.
Er war aber nur bis zur Svansskoger Herberge gefahren, und nach seiner Rückkehr war er vollständig verändert, trübsinnig und aufgeregt und von der Hochzeit war nie mehr die Rede gewesen. Da hatte sich die Haushälterin erkundigt, mit wem er denn in Svansskog zusammengetroffen sei. Jetzt wendete sich der Pfarrer direkt an Maja Lisa. »Du weißt am Ende nicht einmal, wen er da getroffen hat?«
Als ich darauf verzichtete, prophezeite sie mir mit dem Pathos einer Kassandra, ich würde noch einmal kniefällig um ihre Liebe betteln. Und als auch das ohne Eindruck blieb, machte sie allerlei dunkle Andeutungen über Zeugenaussagen im Prozeß, und die Pflegerin lachte mich dabei so impertinent an, daß ich grob wurde.« »Nicht umsonst habe ich mich immer vor ihr gefürchtet,« sagte ich trübsinnig.
Erst am achten Tag ließ er den Herrnhuter vor, der ihm mitteilte, man habe sich an den König August gewandt, damit er bei der Majestät von Frankreich Fürbitte tue, auch erwarte man einen Abgesandten seines Vaters zu Paris, der mit Gold die Befreiung aus der Bastille erwirken werde. »Es kann mich keiner mehr befreien,« murmelte Graf Erdmann trübsinnig.
Hamilkar neigte das Haupt, ergriffen von diesem Vorzeichen künftiger Größe. »Aber seit einiger Zeit quält ihn Unruhe. Er schaut immer nach den Segeln, die in der Ferne vorüberziehen. Er ist trübsinnig, will nicht essen, fragt nach den Göttern und will Karthago kennen lernen ...« »Nein, nein! Noch nicht!« rief der Suffet.
Dazu trank man Arpa, eine Art Dünnbier, welches der Türke Arpasu, Gerstenwasser, zu nennen pflegt. Alle nahmen an dieser Mahlzeit teil; nur der Buluk Emini kauerte trübsinnig seitwärts. »Ifra, warum kommst du nicht zu uns?« fragte ich ihn. »Ich kann nicht essen, Emir,« antwortete er. »Was fehlt dir?« »Trost, Herr.
»Ich tue doch nichts für ihn, und ich könnte es auch nicht, wenn ich es auch versuchte. Ich will dir offen sagen: Es ist so sterbenslangweilig in diesem Hause, daß ich es nicht aushalten kann!« »Du bist eine seltsame Frau!« »Ich kann nur nicht heucheln wie ihr andern und trübsinnig aussehen, nur damit andre nicht schlecht von mir denken.« »Nun, dann sag' mir, was du jetzt tun willst.«
Allmählich jedoch erlangte die Müdigkeit auch über ihn solche Gewalt, daß er einschlummerte. Als er erwachte, sah er, daß Abt Johannes sein Lager verlassen hatte und jetzt am Feuer saß und mit der Räubermutter Zwiesprach pflog. Der Räubervater saß daneben. Er war ein hochaufgeschossener magerer Mann und sah schwerfällig und trübsinnig aus.
»Ach Gott«, meinte Felicie. »Der Tochter des alten Fischers Guérin aus Pollet, einer Bekannten von mir in Dieppe, wo ich vorher gedient habe, der ging es ganz genau so. War die trübsinnig! Schrecklich trübsinnig! Und leichenblaß sah sie immer aus. Ihr Leiden war so was wie ein Nebel im Kopfe, und die
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