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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der Kommandeur drückt dem Regiment, dem Träger der Tradition im Heere, seinen Stempel auf. Erziehung des Offizierkorps nicht nur in dienstlicher sondern auch in geselliger Beziehung, Leitung und Überwachung der Ausbildung der Truppe sind seine wichtigen Aufgaben.
»Sie haben trotz allem Bekenntnis zum historischen Materialismus aus der Geschichte nicht allzu viel gelernt,« entgegnete ich. »Noch immer ist die Entwicklung die gewesen, daß eine große Bewegung aus sich heraus neue Bewegungen zeugt, deren Träger zunächst nichts sind als ein paar Vorläufer, als Offiziere ohne Armee.
Auf einem abscheulichen Pfade begegneten wir einigen unserer Träger, die sich auf eigene Hand aufgemacht hatten. Sie gaben uns eine Vorstellung davon, auf welche Weise schwer beladene Eingeborene Wegstellen überwinden, die dem Europäer, auch unbelastet, der Schwierigkeiten genug bieten.
Robur! ... Robur! ... Robur!" heulte die ganze Versammlung. Und wenn bei Nennung dieses eigenthümlichen Namens der Träger desselben so schnell Zulassung fand, geschah es eigentlich nur, weil das ganze Weldon-Institut sich Hoffnung machte, auf den Mann den Ueberschuß seiner Erbitterung abzuschütteln. Der Sturm hatte sich also einen Augenblick gelegt wenigstens scheinbar.
Wenn ich Euch schlug, tat ich, was meine Pflicht mir gebot. Habt ein Einsehen deshalb, so Ihr selber ein Ritter seid. Und ich weise Euch die Tarnkappe, die ihren Träger unsichtbar macht vor den Menschen.« »Schwöre mir,« sagte Siegfried, »daß du fortan in Treuen mein Dienstmann sein willst mit deinen Rittern, und ich will euch ritterbürtig halten. Schwöre getrost.
Also ist der Träger der grösseren Kraft etwas, das jenseits des Bewusstseinsinhaltes liegt. Man wird vielleicht sagen: In Wahrheit "trete" nur der gleiche Bewusstseinsinhalt jetzt mit grösserer Kraft "auf". Vortrefflich. Nur ist dann doch "notwendig" dies "Auftreten" etwas Wirkliches und von dem Bewusstseinsinhalte Verschiedenes. Nur Wirkliches kann wirklich Kraft entfalten.
Noch ist kein gemeinsames Band zwischen uns. Nur mit Lou ist er bereits gut Freund. Doch ist wenigstens sein Name mir vertraut. Sie haben ihm Großvaters Namen gegeben. Konrad, ein schöner Name, und so echt deutsch. Und ich will seinen Träger zum Amerikaner machen! Ob es mir gelingen wird? Ich hoffe es, ist er doch noch jung.
Er war aufgesprungen und griff verzweiflungsvoll in alle seine Taschen. »Und dann was hab' ich dann gethan?« Ihm ward plötzlich alles klar und die Schamröthe stieg ihm ins Gesicht: »Dann habe ich einem Komfortabler fünf Gulden gegeben, und der Mensch hatte es nicht verdient, denn er war sehr grob; und ich habe einem Träger, einem ausgezeichneten Manne, statt des Trinkgeldes, das ich ihm zudachte, meine Fahrkarte und meinen Gepäckschein in die Hand gedrückt.
Sie hatte den Mann ankommen gesehen, auf eine Bahre geschnallt, weil ihn das Weinen so hoch schleuderte, daß die Träger nicht anders seiner Herr werden konnten. Irgend etwas unsagbar häßliches hatte, so hieß es, den armen Teufel halb um seinen Verstand gebracht, und die Frau Major durchzuckte jäh die Angst vor einem Tobsuchtsanfall.
Mein Vorschlag fand seitens der Träger geringen Beifall, obgleich diese im Grunde auch lieber zu Hause als in dem nassen Urwald sassen.
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