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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Er hatte schon oft nachsichtig, wie über eine kindliche Torheit gelächelt, wenn ich den Konflikt berührte, in dem ich mich befand; er war sogar hie und da heftig geworden, hatte mich für sentimental, für überängstlich erklärt, wenn ich die Trennung von meinem Kinde, die meine Berufs- und Parteipflichten mir auferlegte, so schwer nahm.

Unwille und die Lust, über diese Torheit zu lachen, kämpften in ihren schönen Zügen. "Nun, ich hoffe", sagte sie, "Du hast ihr darauf geantwortet, wie es sich gehört, und aus Unmut über eine solche Verleumdung ihr Haus verlassen? Dachtest vielleicht, Du könntest unser Schloß noch erreichen und hier übernachten?" "Ehrlich gestanden, das dachte ich nicht.

In meinem Sohne habe ich fortzuleben gehofft? In einer noch ängstlicheren, schwächeren, schwankenderen Persönlichkeit? Kindische, irregeführte Torheit! Was soll mir ein Sohn? Ich brauche keinen Sohn!... Wo ich sein werde, wenn ich tot bin? Aber es ist so leuchtend klar, so überwältigend einfach! In allen denen werde ich sein, die je und je Ich gesagt haben, sagen und sagen werden: =besonders aber in denen, die es voller, kräftiger, fröhlicher sagen=

MARIANNE. Lieber Bruder, du mußt mir vergeben, ich bitte dich um alles. Du bist böse, ich dacht' es wohl. Ich habe eine Torheit begangen es ist mir ganz wunderlich. Was hast du, Mädchen? MARIANNE. Ich wollte, daß ich dir's erzählen könnte. Mir geht's so konfus im Kopf herum. Fabrice will mich zur Frau, und ich Sag's heraus, du schlägst ein? MARIANNE. Nein, nicht ums Leben!

Worüber sie niemals gesprochen hatten, davon erzählte er jetzt, von seinem Gange zur Stadt, damals, von der brennenden Wunde, von seinem Neid beim Anblick glücklicher Väter, von seinem Wissen um die Torheit solcher Wünsche, von seinem vergeblichen Kampf wider sie. Alles berichtete er, alles konnte er sagen, auch das Peinlichste, alles ließ sich sagen, alles sich zeigen, alles konnte er erzählen.

Effi nahm es. »Eine Geheimkorrespondenz mit Gieshübler«, sagte sie; »Stoff zu neuer Eifersucht für meinen gestrengen Herrn. Oder nicht?« »Nein, nicht ganz, meine liebe Effi. Ich begehe die Torheit, zwischen Crampas und Gieshübler einen Unterschied zu machen. Sie sind sozusagen nicht von gleichem Karat; nach Karat berechnet man nämlich den reinen Goldeswert, unter Umständen auch der Menschen.

"Ich nahm mir vor", sagt er, "die Torheit derjenigen zu zeigen, welche ein Frauenzimmer durch Ansehen und Gewalt zur Gefälligkeit bringen wollen; ich wählte also zum Beispiele einen Sultan und eine Sklavin, als die zwei Extrema der Herrschaft und Abhängigkeit."

Fern von der kindischen Torheit des Hauses lag er der reiferen Torheit der Männer ob und trug sein Haupt zuweilen beladen, aber immer aufrecht den Forst hinan, wenn die Mitternachtsglocke verhallte. So gingen die Dinge ihre verschiedenen Wege und die Zeit vorüber, bis an einem sonnenhellen Johannistage allerlei Geschicke sich zu erfüllen begannen.

Im Lande der Torheit küßt' ich die Hände der schönen Fraun, Sie waren schmeichelnd und weiß, mit blitzenden Ringen geschmückt. Ich lachte wohl auch beim lieblich klingenden, lockenden Wort, Und eitel genoß ich des eigenen spielenden Übermuts.

Denn sobald ich mich in das Gewand der Torheit kleidete, blieb es nicht bloß bei der Maske, sondern die Narrheit durchdrang mich sogleich durch und durch. Darf ich hier das Gesetz einer bloß historischen Darstellung überschreiten und einige Betrachtungen über dasjenige machen, was in mir vorging?

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