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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Am Thore der Stadt begegneten ihm die Todtengräber: sie leuchteten ihm mit der Fackel in's Gesicht, erkannten Zarathustra und spotteten sehr über ihn. "Zarathustra trägt den todten Hund davon: brav, dass Zarathustra zum Todtengräber wurde! Denn unsere Hände sind zu reinlich für diesen Braten. Will Zarathustra wohl dem Teufel seinen Bissen stehlen? Nun wohlan! Und gut Glück zur Mahlzeit!

"Die Brigitte modert schon viele Jahre unter dem Boden, Du hast ihr den Todestritt und der Todtengräber den Abschiedstritt gegeben, aber wenn ihr Gespenst auch niemals deinen Schlaf störte, so sind ihre Thränen und Seufzer, ihre Anklagen und Verwünschungen doch von Gott gehört worden, denn Er ließ mich leben und am jüngsten Tage wird die Gemordete gegen Dich ehrlosen, meineidigen Mörder als Anklägerin auftreten, wenn Du deine Schuld nicht auf Erden erkennst und einigermaßen zu sühnen Lust bekommst."

Todtengräber. Auf eine gar seltsame Art, sagt man. Hamlet. Wie so, seltsam? Todtengräber. Sapperment, er wurde eben ein Narr, weil er seinen Verstand verlohr. Hamlet. Aus was für einem Grund? Todtengräber. Wie, hier, in Dännemark. Ich bin hier Todtengräber gewesen, von meinen jungen Jahren an bis izt, diese dreissig Jahre. Hamlet. Wie lange kan wol ein Mensch in der Erde liegen, bis er verfault?

Die herausgeworfenen Schollen und Lehmstücke wurden immer größer, je weicher der Boden wurde, bis mit einem Male der alte Todtengräber einem der Arbeiter in den Arm fiel und mit der seinem Stande zuständigen Ruhe sagte: »Nu giw mi moal; nu kümmt watDabei nahm er ihm das Grabscheit ohne weiteres aus der Hand und fing selber an zu graben. Aber ersichtlich mit großer Vorsicht.

Es schien noch etwas zu fehlen, was auch zutraf. Als aber bald danach der alte Todtengräber Wonnekamp mit noch zwei von seinen Leuten erschien, rückte man näher an den Birnbaum heran und begann den Schnee, der hier lag, fortzuschippen. Das ging leicht genug, bis statt des Schnees die gefrorne Erde kam, wo nun die Pickaxt aushelfen mußte.

Ihre Todtengräber: ich hiess sie Forscher und Prüfer, so lernte ich Worte vertauschen. Die Todtengräber graben sich Krankheiten an. Unter altem Schutte ruhn schlimme Dünste. Man soll den Morast nicht aufrühren. Man soll auf Bergen leben. Mit seligen Nüstern athme ich wieder Berges-Freiheit! Erlöst ist endlich meine Nase vom Geruch alles Menschenwesens!

Der Todtengräber hat diesmal nicht wie sonst nach Beendigung der Feier in die Hände gespuckt und zum Spaten gegriffen, sondern zunächst die Seile unter dem Sarge fluchend weggezogen und dann ist er in das Grab hineingesprungen und auf dem Sarge herumgetreten, denn das Grab war schief und schlecht gehauen und der Mann mußte das Gewicht seines Leibes noch durch Sprünge vermehren, bis der Sarg in die gehörige Tiefe hinabgedrückt war.

Beym Element, nun kan ich dir's sagen. Todtengräber. Nun, so sage Todtengräber. Nein, Sakerlot, ich kan nicht. Todtengräber. Gieb's lieber auf, dein Esel wird doch nicht schneller gehen, du magst ihn schlagen wie du willt; und wenn dich einer einmal wieder fragt, so sage, der Todtengräber.

Ich frage, wie der Mann heißt, für den du das Grab machst? Todtengräber. Ich mach es für keinen Mann, Herr. Hamlet. Für was für eine Frau dann? Todtengräber. Auch für keine Frau. Hamlet. Wer soll dann darinn begraben werden? Todtengräber. Eine die in ihrem Leben ein Weibsbild war, aber, Gott tröst ihre Seele! nun ist sie todt. Hamlet. Was für ein determinierter Schurke das ist!

Und während er so sprach, sah er zu dem alten Todtengräber hinüber, der den Blick auch verstand und, ohne weitere Fragen abzuwarten, geschäftsmäßig sagte: »Ja, der hier liegt, liegt hier schon lang. Ich denke zwanzig Jahre. Und der Pohlsche, der es sein soll, is noch keine zehn Wochen todt

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