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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Diener werden euch bis über die Grenze begleiten. Hütet euch, jemals wieder den Fuß auf mein Gebiet zu setzen, da es Jedermann, auch dem Geringsten, frei steht, euch wie einen tollen Hund todt zu schlagen. Eure Töchter, die auch meines heimgegangenen Vaters Töchter sind, dürfen hier bleiben, weil ihre Seele rein ist von dem Frevel, den ihr an mir verübt habt.«
Die Meinen sind todt oder schlimmer als so – ich stehe eine Waise in der Welt, weder Bruder noch Schwester leben, die Ansprüche auf meine Nähe machen dürften; Alles was mein Herz sonst hätte binden können, ist für mich verloren, und stießen Sie mich jetzt wieder kalt und erbarmungslos in die Welt zurück, ich müßte rettungslos untergehn – und wäre recht recht elend.
Er treffe die Gesuchte nicht an, weil ihr nicht verstattet worden, wieder zu kommen, erst nach einer Zeit, in der auch er seit lange nicht mehr zu den Lebenden gehöre, ebenfalls todt, begraben und vergessen sei.
Sie schlüge mich halb todt, weil ich nicht mit den anderen Dorfkindern gekommen bin.« Die Frau lächelte und sagte: »Wir wollen sehen, was mit dir zu machen ist.« Dann erhob sie sich von der Bank und trat in's Haus. Die Tochter aber sagte zur Else: »Sei getrost, meine Mutter ist freundlich!
Darüber klagen die Schwestern: »Warum, starker Sohn des Kalew, Hast den lieben Hut zerstört du? Auf der Erden, in der Hölle Flicht man nie mehr einen solchen. Todt sind fortan alle Wünsche Und vergeblich alles Sehnen« =ibid=. 909. ff.
Alle Neuern, wenn sie es auch nicht gestehen wollen, haben von Mozart gelernt, oder ahmen ihn nach! Ein noch lebender, nicht unberühmter Tonsetzer in Wien sagte zu einem andern bey Mozarts Tode, mit vieler Wahrheit und Aufrichtigkeit: »Es ist zwar Schade um ein so großes Genie; aber wohl uns, daß er todt ist.
Könnt' ich sie fesseln und ewig wach erhalten in meiner Brust diese göttlichen Gefühle, die itzt durch meine Seele zittern! Ach, daß der Gesang durch die Laute rauscht und nachher verstummt! Ich höre das Pochen meines ungeduldigen Geistes: was ist diese unnennbare unausfüllbare Leere, die mich stets im Genusse so kalt und todt ergreift?
Ich bin ein armes, elendes, verlorenes Lastthier; ich werde Dich nur mit mir hinabziehen, das ist Alles! Was nützt es, daß man sich Mühe giebt, etwas zu verrichten, etwas zu lernen, etwas zu sein? Wozu nützt das ganze Leben? Ich wollte, ich wäre todt!« »O lieber Georg, aber das ist wahrhaftig sündlich!
Lebte der Bürger Etienne Berthelmy noch, so würde er längst wieder hier erschienen sein, um sein kleines Erbtheil in Empfang zu nehmen; sollte er aber wirklich noch am Leben sein, so würden ihn dennoch unsere Zeitungen schwerlich erreichen. Könnte er nicht für todt erklärt werden? Nein, Bürger, zu einer solchen Erklärung ist die Zeit seiner Abwesenheit viel zu kurz. Aber weßhalb dies Alles?
Mein Kind war todt, ich selber sah nur sich täglich mehrenden Zwist im Hause, eine Scheidung wurde auch schon dadurch zur Unmöglichkeit, daß ich, selbst wenn Therese darein gewilligt, nie im Stande gewesen wäre sie und mich an zwei geschiedenen Heerden zu erhalten. Die Verzweiflung gab mir da das letzte Mittel ein.
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