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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Sie glaubte in der dunklen Kirche und in den gleichmäßigen Holzhäusern alte Freunde zu begrüßen, doch wo blinkten die bildergeschmückten Giebel und die Marmortreppe mit dem breiten Geländer? Da hatte Börje ihr zugenickt, so, als erriete er ihre Gedanken. »Es ist noch weit hin,« hatte er gesagt. Wäre er doch barmherzig gewesen. Hätte er doch ihrer Hoffnung auf einmal den Todesstoß gegeben.
Unser kleines Grundstück ist die Jahre über kleiner und kleiner geworden; mit dem Geschäft geht's auch kümmerlicher wie bisher neue, geschicktere Arbeiter, junge Burschen die noch keine Familie haben und weniger brauchen, sitzen in den Dörfern herum, und die Fabriken und Maschinen geben uns ohnedies den Todesstoß.
Der ganze Adel ist in mir aufgefordert. Der ganze Adel muß meine Rache theilen. Meine Ehre zu rächen, dazu würde ich schwerlich Gehilfen fordern. Zibo. Der ganze Adel ist in ihm aufgereizt. Der ganze Adel muß Feuer und Flamme speien. Asserato. Die Rechte der Nation sind zertrümmert. Die republikanische Freiheit hat einen Todesstoß. Fiesco. Sie spannen meine ganze Erwartung. Zibo.
Neue Verfahrungsarten verdrängen die alten, eine ganz neue industrielle Welt ist im Werden; Fabriken mit Hunderten und Tausenden von Arbeitern schießen wie Pilze aus dem Boden hervor und versetzen den in altherkömmlicher Weise betriebenen Gewerben den Todesstoß.
Hätten sich die beiden rivalisirenden Nationen noch einmal auf dem Elemente begegnet, auf welchem jede von ihnen die Herrschaft für sich in Anspruch nahm, so würde die gegenseitige Erbitterung keinen andren Gedanken haben aufkommen lassen. Eine blutige und hartnäckige Schlacht würde stattgefunden haben und eine Niederlage wäre für Wilhelm der Todesstoß gewesen.
Immer schwerer legte sich die Todesangst auf sie; aber sie wußte noch bis zuletzt: nur weil sie den Steinkönig im eignen Herzen nicht zu besiegen vermocht hatte, war König Atle Gewalt über sie gegeben. Nun war es zu Ende mit Tanz und Fröhlichkeit. Jofrid lag im Sterben. Sie war in dem rasenden Lauf an den Königshügel geschleudert worden und hatte von seinen Steinen den Todesstoß empfangen.
»Der Menschentiger!« knirschte er zwischen den Zähnen durch, und die krampfhaft gepackte Lanze drängte sich fast unwillkürlich zurück, zum Todesstoß ausholend. Aber das sah nicht wie ein Angriff aus; die Arme fortgestreckt vom Körper lag die dunkle Gestalt still und regungslos zu seinen Füßen in seiner Gewalt.
Sieh’, da schwang sich, ergrimmt, der finstere Katwald Aus den Lüften herab, und rief im Geistergelispel: „Wehe, du schaust die Deinen besiegt, noch ehe die Gegner All’ ihr Schwert entblößten, und eh’ den ragenden Speer sie Senkten zum Todesstoß’! Unglücklicher, willst du noch zaudern?
Dann ging die Commission bestürzt auseinander. Sie hatte den Todesstoß empfangen. Bald nach der Freisprechung der Bischöfe erlag der ehrwürdige Ormond, der vornehmste Kavalier aus dem großen Bürgerkriege, den Gebrechlichkeiten seines hohen Alters.
Dies wird als der Roman des neuen Kurses, der erste und der einzige, bekannt werden, eindringlicher, als es kurz gesagt werden kann; und wenn dem Bürger den ersten Roman noch zu genießen gelang, hier empfängt er den Todesstoß. Dies ist das epische Werk Heinrich Manns zu dessen Lobe noch etwas sagen zu wollen vermessen wäre.
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