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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wer ihn besäße, verstünde sofort zahlreicher Tiere Geberde und Wort, könnte das Gras beim Wachsen belauschen, hörte Musik aus den Quellen rauschen, verstünde die Sprache von Baum und Stein, müßte aber ein Sonntagskind sein. Nun, ich war zu meinem Frommen Beim Glockenläuten auf die Welt gekommen, nahm meinen Ring, bezahlte bar, und war jetzt klüger, als ich war.

Daß übrigens das eingeschränkte Wesen der Tiere von dieser nicht zu erlaubenden Ausdehnung der aesopischen Fabel die wahre Ursach nicht sei, hätte der kritische Briefsteller gleich daher abnehmen können, weil nicht bloß die tierische Fabel, sondern auch jede andere aesopische Fabel, wenn sie schon aus vernünftigen Wesen bestehet, derselben unfähig ist.

Bei den verschiedenen Stämmen sind auch die Warnzeichen, welche einen Aufschub der Feldarbeit verlangen, einigermassen verschieden. Die Bahau beschäftigen sich an den Tagen, an denen die Tiere ihnen die Arbeit auf dem Reisfelde verbieten, zu Hause mit Flechtarbeit, Nähen und dergl.

O nein, das tun nur die rohen Sandkärrer, die ihre Tiere im Regen stehen lassen, derweil sie im Wirtshaus sitzen und stundenlang Karten spielen. Manchmal flocht Juppchen seinem Schimmel ein buntes Wollband, das er der Mutter abgeluxt hatte, in die Mähne. Und den Fahrer bat er, nicht so rauh mit dem Tiere umzugehen. Doch der verlachte ihn und riß das bunte Band immer wieder aus der Mähne heraus.

Kopulation und Befruchtung. Unerbittlich ringt der Tod die vielzelligen Tiere nieder

Dem Worte Größenwahn ist noch nie das Wort Kleinheitswahn oder Niedrigkeitswahn gegenübergeprägt worden. Und doch ist dieses Leiden so verbreitet, daß ganze Völker noch nicht darüber hinausgekommen sind, sich als bloße Tiere zu empfinden, zu gebärden und zu behandeln. Mein Satz: Dummheit als absolut notwendiges Retardivum. Ein berühmter Arzt ist wie eine junge Millionenerbin.

Die Bergmalabaren zünden die Reste an, die die Sonne zurückgelassen hat; oft entstehen die Feuer auch, ohne daß jemand weiß, wer sie angelegt hatDer Glutschein nahm zu und verbreitete eine erregende, matte Helligkeit im nächtlichen Wald, die Stimmen der Tiere schienen vereinzelter und gedämpfter zu klingen, wie in Ehrfurcht vor dem draußen herrschenden Element.

Darauf nahm sie Abschied und begab sich mit vielen anderen Frauen an das Ufer eines Weihers, der vor dem Hause lag; in diesen tauchten sie unter und kamen am gegenüberliegenden Ufer in Gestalt von Wildschweinen wieder zum Vorschein. Die Tiere liefen einen Hügel hinan und verschwanden im dichten Walde.

Wohl kannte sie die Freude, in die frische Klarheit eines Wintertags hinauszuschreiten, die Spuren der Tiere im Schnee zu suchen, und die Ruhe des schlafenden Waldes als Glück zu empfinden, aber ihr Lebensteil war nur der Sommer. Sie fühlte sich im Winter verlassen und wünschte sich, schlafen zu können, wie es Tiere und Pflanzen taten.

Das Leiden der Kinder aber und schließlich auch das der Tiere, für das ihr Mitleid fast ebenso rege war schien die Grundpfeiler des ganzen Gebäudes ihrer Religion zu erschüttern.

Wort des Tages

zähneklappernd

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