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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Meinst du wirklich? Und hast du denn schmale Finger lieber als breite?« »Deine brauch' ich gar nicht zu sehen, die würde ich beim tiefsten Dunkel aus allen anderen auf der Welt herausfühlen.« »Das ist wirklich alles furchtbar interessant. Müssen wir eigentlich auch noch nach Pompeji selbst

Auf dieß Wort schloß sich schnell das Auge des Kranken; mit einer raschen Bewegung faßte er sein Haupt, ließ eben so schnell die Hand wieder sinken, warf einen ängstlich-scheuen Blick auf seine Pflegerin, und stöhnte dann aus dem tiefsten Herzen. Der Anblick dieses inneren Kampfes war zu fürchterlich und Dorothe entfernte sich schnell aus der Stube.

Kühne, bogenähnliche Vertiefungen, emporstrebende Säulen, geformt von der Hand der Natur, sahen wir im flimmernden Lichte, das Wasser plätscherte lebendiger im tiefsten Grunde. Der Führer sagte uns, es wäre dort von kristallener Helle.

Denn da erwachte alte Liebe, aber auch alter Haß entzündete sich aufs neue. Da flammten alle auf in Begierde nach der Schönheit des Lebens: Tanz und Scherz, Spiel und Trunk ergriffen sie. Da offenbarte sich alles das, was im tiefsten Innern der Seele verborgen liegt.

Die Worte, die er so oft gelesen, die Zeilen, die er mehrmals angeschaut, stellten sich wieder seinem innern Sinne dar. Und wie eine Lieblingsmelodie, ehe wir uns versehen, auf einmal dem tiefsten Gehör leise hervortritt, so wiederholte sich jene zarte Mitteilung in der stillen, sich selbst angehörigen Seele.

Kaum zwei Minuten, so verschwanden die Wolken und die beiden Gipfel der Silla lagen ganz auffallend nahe vor uns. Wir öffneten den Barometer am tiefsten Punkt der Einsenkung zwischen den Gipfeln bei einer kleinen Lache schlammigten Wassers.

Nun breitete sie sich eine bunte wollene Decke an die Erde aus neben dem Eichenblock, stellte einen halben Kürbis voll Wasser darauf, holte einen kleinen, zierlichen Kasten gar heimlich unter der Trommel hervor und setzte ihn neben sich auf die Bank, wobei sie sich ängstlich nach uns umsah. Ich blinzte durch die Augen und schnarchte, als läge ich im tiefsten Schlaf.

Sie, mein lieber Freund, haben mir die ersten heitern Augenblicke, die ich hier verlebte, durch Ihre Kunst verschafft! wie kann ich Ihnen denn herzlich genug dafür dankenIch küßte die mir dargebotenen Hand, indem ich erklärte, daß auch ich gleich am ersten Tage oder vielmehr in der ersten Nacht das Unheimliche des Aufenthalts bis zum tiefsten Entsetzen gefühlt habe.

Wir mögen noch so sehr in das Schicksal anderer Leute verflochten werden, unser eigenes Schicksal behalten wir darum doch für uns allein, und es ist uns stets manchmal unsern tiefsten Empfindungen und Anmahnungen zum Trotz, das wichtigere.

Meiner Großmutter Auffassung, wonach Vornehmheit Ruhe ist, erschien hier in ihrer Karikatur: man war ruhig, weil man sorgfältig alles zu berühren vermied, was Uneinigkeit und damit Unruhe hätte hervorrufen können. Seine tiefsten Gedanken, seine eigensten Sorgen behielt ein jeder für sich.

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