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Aktualisiert: 23. Juli 2025


In Thrakien blieb zwar das Binnenland in makedonischer Klientel, aber ueber die Kuestenstaedte und die Inseln Thasos und Lemnos, die faktisch in Philipps Haenden waren, ward nichts bestimmt, der Chersonesos sogar ausdruecklich an Eumenes gegeben; und es war nicht schwer zu erkennen, dass Eumenes nur deshalb auch Besitzungen in Europa empfing, um nicht bloss Asien, sondern auch Makedonien im Notfall niederzuhalten.

Jetzt versuchte er denn weiter in Thrakien sein Glueck; und wunderbarerweise fand er hier Anerkennung und Unterstuetzung, nicht bloss bei den thrakischen Barbarenfuersten Teres, dem Gemahl seiner Vaterschwester, und Barsabas, sondern auch bei den klugen Byzantiern.

Heer unter Quintus Caecilius Metellus den Kampfplatz und drang, unterstuetzt durch die pergamenische Flotte, in Makedonien ein. Philippos fluechtete nach Thrakien zu dem Haeuptling Byzes, wohin Metellus ihm folgte und nach einem zweiten Sieg seine Auslieferung erlangte.

Philipp ging nach Makedonien zurück, alle Vorbereitungen zu dem großen nationalen Kriege zu treffen, den er mit dem nächsten Frühling zu beginnen gedachte. Jene Hilfesendung der Satrapen nach Thrakien gab ihm den Rechtsgrund zum Kriege gegen den Großkönig. Wie denkwürdig, daß in derselben Zeit die Geschicke Siziliens auf entgegengesetztem Wege sich herstellten.

Schon im Fruehling 561 hatte Flamininus, der fortfuhr, im Senat in den oestlichen Angelegenheiten das entscheidende Wort zu haben, gegen die Boten des Koenigs Menippos und Hegesianax das roemische Ultimatum ausgesprochen: entweder aus Europa zu weichen und in Asien nach seinem Gutduenken zu schalten, oder Thrakien zu behalten und das Schutzrecht der Roemer ueber Smyrna, Lampsakos und Alexandreia Troas sich gefallen zu lassen.

Es fehlte an geuebten Soldaten wie an erprobten Feldherren; Quintus Metellus und Gnaeus Pompeius waren in Spanien, Marcus Lucullus in Thrakien, Lucius Lucullus in Kleinasien beschaeftigt, und zur Verfuegung standen nur rohe Milizen und hoechstens mittelmaessige Offiziere.

Der Großkönig hatte das ganze Reich seiner Vorfahren wieder, bis auf das, was Dareios und Xerxes jenseits des Hellespontes dem Reich einverleibt hatten, Thrakien, Makedonien, Thessalien.

Indes Flaccus, nachdem er Gelegenheit gehabt hatte sich zu ueberzeugen, dass Sullas Soldaten keineswegs geneigt war ihren siegreichen Fuehrer an den gaenzlich unbekannten demokratischen Oberfeldherrn zu verraten, dass vielmehr seine eigene Vorhut anfing, in das Sullanische Lager zu desertieren, wich dem Kampfe aus, dem er in keiner Hinsicht gewachsen war, und brach auf gegen Norden, um durch Makedonien und Thrakien nach Asien zu gelangen und dort durch Ueberwaeltigung Mithradats sich den Weg zu weiteren Erfolgen zu bahnen.

Juni 330 entspricht. Was konnte den Sohn des Seuthes nach Athen geführt haben, daß ihn die Athener mit einem so geschmückten Ehrendekret auszeichneten? Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Arrian freilich berichtet über die Vorgänge dieses Jahres in Hellas, Makedonien, Thrakien nichts, aber die auf Kleitarchos zurückführenden Überlieferungen geben einiges.

Von beiden Seiten geschah seitdem nichts Ernstliches mehr; Perseus ueberwand den Koenig Genthios, zuechtigte die Dardaner und liess durch Kotys die roemisch gesinnten Thraker und die pergamenischen Truppen aus Thrakien hinausschlagen.

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mützerl

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