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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Die Dächer draußen hatten sich allmählich braun gefärbt. Die Sonne an dem großen runden Schornstein drüben war verblichen. Frau Thienwiebel fing jetzt hinten in ihrer Ecke zu husten an. "Herr Gott, Niels! Ich muß ja inhalieren! Da, nimm doch mal das Kind!" "Natürlich! Auch noch Kinderfrau! Oh, Ich reiße Possen wie kein andrer! Was kann ein Mensch auch andres tun als lustig sein?

Der große Thienwiebel, der sich unterdes mit seinem impertinenten kleinen Krebsroten auf die Tischkante placiert hatte, sah ihr nachdenklich zu. "Hm! Weißt du, Amalie? "Hm??" "Weißt du? Wir haben eigentlich eine ganz falsche Methode, das Kind zu nähren, Amalie!" "Ach was!" "Ich sage, eine Methode! Eine verkehrte Methode, Amalie!" "Aber..." "Verlaß dich drauf! Eine unnatürliche, Amalie!"

Die kleine Mieze war ihm jetzt weit interessanter. Sie sah jetzt ordentlich wie eine kleine Hausmutter aus. "Na, Dickerchen?" Auch Frau Wachtel machte jetzt große Augen. Amalie pappte. "Ja, mein Junge! Sie essen alle, und mein Dickerchen soll gar nichts haben! Wie? Aber das läßt er sich nicht gefallen! Wie? Ach, bitte, Frau Thienwiebel!

Reichen Sie mir doch das bißchen Biskuit da von der Kommode her. Auch die Milch, bitte!" Frau Thienwiebel erhob sich schwerfällig und brachte das Verlangte.

"...und nun, ihr Lieben, Wofern ihr Freunde seid, Mitschüler, Krieger, Gewährt ein Kleines mir!" Sie gewährten es ihm. Es war wirklich zu schön von dem großen Thienwiebel!

Auf der Terrasse zwischen elf und zwölf besuch ich Euch ... Nicht wahr? Ihre...seid ein Fischhändler?!" Scham, wo war dein Erröten! Der arme, kleine Ole wußte zuletzt selbst nicht mehr: war eigentlich er verrückt, oder Nielchen. Aber er hätte sich nicht so zu härmen brauchen. Der große Thienwiebel wußte nur zu gut, was er tat.

Armer Yorick!... Amalie schien schon seit undenklichen Zeiten ihre Nachtjacke nicht mehr in die Waschwanne gesteckt zu haben. Wozu auch große Toilette machen? Man war ja zu Hause. "Nicht wahr, Thienwiebel?" Der große Thienwiebel hielt es für unter seiner Würde zu antworten.

Denn als der große Thienwiebel nach einiger Zeit das Kissen fortnahm, schnappte zwar der kleine Fortinbras ein paar Augenblicke verzweifelt nach Luft, fing dann aber sofort wieder von neuem an. "Ole!" Empört war die kleine Mieze jetzt aufgesprungen. Das schreckliche Kopfkissen hatte den Kleinen von neuem zugedeckt. "Ole! Das leidst du?" "Ach was! Er weiß es ganz gut, der Lümmel!

Der große Thienwiebel hatte wieder gut auf der ebenen Heerstraße der Freundschaft zu bleiben; was sollte der kleine Ole groß machen auf Helsingör? Was er nun schon seit Wochen machte: Firmenschilder pinseln! Das rentierte sich nämlich famos, weißt du!

Herr Thienwiebel, der große, unübertroffene Hamlet aus Trondhjem, wollte seinen Teufelsbraten nicht wieder loslassen. ", oller junge? ?" "In der Tat, Nielchen! In der Tat, ein... ein... Prachtinstitut! Ein Prachtinstitut!" "Hoo, hoo, hoo, hopp!! Hoo, hoo, hoo, hopp Bumm!!!" Der große Thienwiebel schwelgte vor Wonne. Er hatte sich jetzt sogar auf ein Bein gestellt.

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