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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Du mußt mich jetzt nicht stören«, antwortete ich in jener Bekümmernis, in die leicht Leute geraten können, die ihre Gedanken viel wichtiger nehmen, als sie sind, und die deshalb glauben, man wollte sie ablenken, wenn man ihre Ergriffenheit nicht teilt. »Huc, wir müssen nun sehen, wo dieser Trost zu finden ist, und in welcher Gestalt er einhergeht.
Wenn man zwei Glasbehälter miteinander verbindet, von denen der eine Emanation enthält, der andre dagegen nicht, so teilt sich die Emanation zwischen beiden Behältern wie ein gewöhnliches Gas: Wenn beide Behälter auf gleicher Temperatur sind, so teilt sich die Emanation zwischen ihnen im Verhältniß der Volumina; wenn sie auf verschiedenen Temperaturen sind, so teilt sie sich wie ein Gas, das dem Mariotte-Gay-Lussacschen Gesetze gehorcht.
Nun weiser Lapak denn und starker Biwoy Und mächt'ger Domaslav, die ihr euch teilt In das was ich im Mann vereint mir denke, Hört denn ein Rätsel, und als halbe Lösung Füg ich ein Zeichen bei nach Seherart. War doch die Kette stets der Ehe Bild.
Ebenso das ihr gegenübertretende Selbstbewußtsein teilt sich nach seinem Wesen der einen dieser Mächte zu, und als Wissen in die Unwissenheit dessen, was es tut, und in das Wissen desselben, das deswegen ein betrognes Wissen ist.
Gar viele Dinge sind in dieser Welt, Die man dem andern gönnt und gerne teilt; Jedoch es ist ein Schatz, den man allein Dem Hochverdienten gerne gönnen mag, Ein andrer, den man mit dem Höchstverdienten Mit gutem Willen niemals teilen wird Und fragst du mich nach diesen beiden Schätzen: Der Lorbeer ist es und die Gunst der Frauen. Leonore.
Verboten ward zu teilen, ihr teilt mit An einen Fremden was euch ward zu hüten. Hinzuzufügen galt's was man verlor, Ihr aber, statt des Ganzen, bringt den Teil. Halb habt ihr nur erfüllt, drum halb der Lohn. Werbt wie bisher und bleibt an meinem Hof. Domaslav. Wir sind betrogen. Biwoy. Sagt' ich's nicht? Mein Recht! Ich will mein Recht.
Jason. Das Vlies? König. Jawohl! Jason. Ich nicht! König. Doch nahm's Medea mit aus Pelias' Haus. Jason. So hat denn sie's! König. Dir ist's der künft'gen Größe Unterpfand. Du sollst mir groß noch werden, groß und stark, Du meines alten Freundes einz'ger Sohn! Es hat der König Kreon Macht und Gut, Und gern teilt er's mit seinem Tochtermann. Jason.
Sie ergötzt sich an ihm, dem freien, rüstigen Fremden, Der von Bergen und Schnee, hölzernen Häusern erzählt; Teilt die Flammen, die sie in seinem Busen entzündet, Freut sich, daß er das Gold nicht wie der Römer bedenkt. Besser ist ihr Tisch nun bestellt; es fehlet an Kleidern, Fehlet am Wagen ihr nicht, der nach der Oper sie bringt.
Frau Pfäffling hörte ihre Schar heimkommen, sie sah ein wenig heraus aus dem Weihnachtszimmer und schob etwas durch den Türspalt, es war eine Handvoll Backwerk, das etwas Schaden gelitten hatte durch die Verpackung: "Das ist etwas zum versuchen," rief sie, "das ist zerbrochen aus der Großmutter Paket gekommen, teilt euch darein! und dann zieht frische Schürzen an und sagt auch Walburg, daß sie sich bereit macht, nun wird bald alles fertig sein!"
Mein Oheim tat, wie er gesprochen, und warf die fette Beute hinunter durch das Fenster; doch, da er selbst zu essen verlangte, lachte der Wolf es war dieser Wolf, und sagte hämisch: Hier, mein Freund, wünsche guten Appetit und gab meinem Oheim das breite Stück Holz, woran das Schwein gehangen hatte. So teilt der Wolf. Aber das ist noch nicht alles.
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