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Aktualisiert: 10. September 2025
Eure Exzellenz möge diese Insinuation entschuldigen, sie möge lediglich für meine unerloschene Teilnahme an dem Los des Findlings zeugen, das seinen Freunden heute weniger als je Anlaß zu übertriebenen Hoffnungen gibt.
Denn dieser Mann mit der heiteren Stirn und dem Blick eines Kindes, mit seinem sicheren Auftreten, seinem Ausdruck von Zufriedenheit, dieser Mann, der nie klagt, nie müde wird, nie murrt, ist inmitten alles menschlichen Treibens allein, allein mit seinem Herzen voll Teilnahme und Liebe. Keine Familie, kein Herd, an dem er einem Blick begegnete, der ihm sagte: ich gehöre dir an.
Ich fühle mich wohl und sehr gestärkt, und werde die Wirkung nach einiger Zeit noch mehr empfinden. Ich sage Ihnen das, liebe Freundin, schon jetzt und noch von hier aus, da Sie mir mit liebevoller Teilnahme so oft gesagt haben, daß Sie diese Nachrichten zuerst und vor allen anderen in meinen Briefen suchen.
Als wir so weiter vor uns hinrückten, trafen wir auf eine so seltsame als angenehme Erscheinung, die eine allgemeine Teilnahme erregte.
Ein Leben, welches kein einzelner wegnehmen darf, und das nur durch die Zustimmung und unter der Teilnahme aller Clangenossen geopfert werden kann, steht auf derselben Stufe wie das Leben des Stammesgenossen selbst.
Kein echter und ganzer Mensch; was sie lehrten, blieb tot: Regeln, Formeln, Zahlen, Register. Da sie nicht Teilnahme erwecken konnten, hielten sie die Furcht in Atem, Drohung und Strafe waren ihre Büttel. Sie wußten nichts vom Geiste, und der Sache waren sie entfremdet; ihr Ziel: Dressur.
Und während sie das sagte, schritt sie auf das Sofa zu und zog Effi, während sie selber Platz nahm, zu sich nieder. Effi war bewegt durch die sich in allem aussprechende Herzensgüte. Keine Spur von Überheblichkeit oder Vorwurf, nur menschlich schöne Teilnahme. »Womit kann ich Ihnen dienen?« nahm die Ministerin noch einmal das Wort. Um Effis Mund zuckte es.
Zwar glaubte der Häuptling immer noch an seine baldige Genesung und an eine Teilnahme an der Reise, aber ich nahm mir vor, ihm wegen seines Leichtsinns in bezug auf seinen augenblicklichen Zustand und in Anbetracht seiner hohen Jahre, auch für die Zukunft Vorstellungen zu machen.
Damit waren einige Tage für Nadinsky gewonnen; in diesen Tagen wuchs die Teilnahme des Professors für ihn zusehends, und er trug Sorge, sein Interesse auch andern Personen einzuflößen. Es meldeten sich Freunde, die ihm zur Flucht verhelfen wollten; eines Morgens wurde er in ein Zimmer gebracht, worin außer ihm niemand lag.
Er hatte, in seinen Kragenmantel gehüllt, die Hände im Schoße und die Zigarette im Mundwinkel, fast ohne Teilnahme dagesessen; plötzlich aber richtete er sich auf und sagte scharf: »Hast du kein Geld bei dir, Christian? Dann erlaubst du, daß =ich= die Kleinigkeit auslege.« Man spannte die Regenschirme auf und trat unter dem Zeltdach hervor, um ein bißchen zu promenieren
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