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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Doch würden diejenigen irren, welche etwa bei dieser Sammlung an den Gegensatz von patriotischer Erregung und aesthetischer Schwelgerei, von tapferem Ernst und heiterem Spiel denken sollten: denen möchte vielmehr, bei einem wirklichen Lesen dieser Schrift, zu ihrem Erstaunen deutlich werden, mit welchem ernsthaft deutschen Problem wir zu thun haben, das von uns recht eigentlich in die Mitte deutscher Hoffnungen, als Wirbel und Wendepunkt hingestellt wird.

Oft schien die Rede des Kaplans nicht nur Hohn, sondern als hange er mit der ganzen Seele an Josi, denn gerade wenn ihr Vorrat am kleinsten war, nötigte er ihn zu tapferem Essen und litt selber Hunger. »Im Sommer aber mußt du mir wieder Krystalle suchen, du mußt mein treuer Sohn sein, du gehörst jetzt zu mir, nicht zu denen von St.

Handeln die Weiber auf dem Wald alle derart, so kann es nicht fehlen, und muß die alte Freiheit wiederkehren wie einst zur Zeit der Grafen Hans von Hauenstein! Peter gratuliert dem Sepli zu solch' tapferem Weib, um das Sepli zu beneiden wäre. Den Sepli fröstelt es bei solcher Rede, und am liebsten wär' er auf und davon.

Labienus sprengte ebenfalls die feindliche Reiterei nach tapferem, aber kurzem Widerstand auseinander und entwickelte sich linkshin, um das Fussvolk zu umgehen. Aber Caesar, die Niederlage seiner Reiterei voraussehend, hatte hinter ihr auf der bedrohten Flanke seines rechten Fluegels etwa 2000 seiner besten Legionaere aufgestellt.

O möchte die Liebe des Heilands, Möchte sein hohes Gesetz in euren verwilderten Herzen Eingang finden, daß ihr entsagtet für immer der Ahnen Schmählichem Götzendienst: nicht würd’ unmenschlicher Kriegsbrauch Schänden den Sieg, den ihr mit tapferem Muthe gewonnen! Biethet der Krieg nicht genug des Furchtbaren dar, und ein Jammer, Schrecklich, wie der, soll ihn noch entsetzlicher, wilder gestalten?

In Thessalien waren auf die erste Nachricht vom Siege der Roemer sogleich die Athamanen und Aetoler eingebrochen, und die Roemer folgten bald; das platte Land war leicht ueberschwemmt, allein die festen Staedte, die gut makedonisch gesinnt waren und von Philippos Unterstuetzung empfingen, fielen nur nach tapferem Widerstand oder widerstanden sogar dem ueberlegenen Feind; so vor allem Atrax am linken Ufer des Peneios, wo in der Bresche die Phalanx statt der Mauer stand.

Welcher Name sich in dem gewiß fehlerhaften Oriopos verbirgt, ist nicht mehr zu erkennen, vielleicht der eines der Großen, die nach tapferem Widerstande ihren Frieden mit Alexander machten und sich ergeben zeigten, wie jener Chorienes oder wie Sisimithres, von dem Curtius sagt, der König habe ihm seine Herrschaft zurückgegeben und ihm Hoffnung auf eine noch größere gemacht.

Ich folge Rasch mit dem Heere dir nach, und steh’ an dem kommenden Morgen Drüben am Ufer der March, vereint mit des Königs von Ungern Tapferem Volk, im Rücken des Feind’s, und im mächtigen Vortheil. Rühmt er der Menge sich gleich, doch siege die Treu’ und das Recht nur.“ Jener begann alsbald: „Mit Freuden gehorch’ ich dir, Vater!

Allmänniglich ist es bekannt ja, Wie er in großer Gefahr mit tapferem Muth mir das Leben Rettete: d’rum auch werth und würdig des Standes der Edeln; Aber nicht Müllern nur, auch jeglichem steh’ ich als Schuldner, Der so, wie er dem Kaiser und Reich sich verdingte: Rudolphus, Kaiser des Reichs, wird ihm die Schuld mit Wucher bezahlen.“ Sagt’ es, und schwang sich auf’s wiehernde Roß.

Wort des Tages

hauf

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