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Aktualisiert: 18. Juni 2025
In einer engen Seitenstraße des Boulevard Montparnasse lag ein altes kleines Haus geduckt zwischen hohen Mietskasernen. In seinem neuen Anstrich, mit den Girlanden um die Türe und den Fähnchen an den Fenstern sah es lustig aus wie ein altes Männlein, das goldene Hochzeit feiert. Drinnen um die festlich gedeckten Tafeln herrschte eitel Fröhlichkeit.
Verschafft und bewahrt ihm weit und breit Das große Wort in der Christenheit? Mögen sich die sein Joch aufladen, Die mitessen von seinen Gnaden, Die mit ihm tafeln im goldnen Zimmer. Wir, wir haben von seinem Glanz und Schimmer Nichts als die Müh' und als die Schmerzen, Und wofür wir uns halten in unserm Herzen. =Zweiter Jäger.= Alle großen Tyrannen und Kaiser Hielten's so und waren viel weiser.
In der Mitte stand, wie im Bücherzimmer, ein großer Tisch oder Schrein denn er hatte mehrere Laden , der dazu diente, daß man Tafeln, Mappen, Landkarten und dergleichen auf ihm ausbreiten konnte. In den Laden lagen Kupferstiche. Was mir in diesem Zimmer auffiel, war, daß man nirgends Bücher oder etwas, das an den Zweck des Lesens erinnerte, herumliegen sah.
Dazwischen in möglichst auffälliger Stellung große Tafeln mit bunten Inschriften und Plänen, die zum Ankauf der Grundstücke verlocken sollen. – Wird Valescure jemals gedeihen?
Oh meine Brüder, als ich euch die Guten zerbrechen hiess und die Tafeln der Guten: da erst schiffte ich den Menschen ein auf seine hohe See. Und nun erst kommt ihm der grosse Schrecken, das grosse Um-sich-sehn, die grosse Krankheit, der grosse Ekel, die grosse See-Krankheit. Falsche Küsten und falsche Sicherheiten lehrten euch die Guten; in Lügen der Guten wart ihr geboren und geborgen.
Während nämlich die große Menge der Festgäste in der Bildergalerie und im Saal der zwölf Monate an langen Tafeln speiste, war für die Großherzogliche Familie, die Diplomaten und die obersten Hofchargen im Silbersaal gedeckt. Feierlich geordnet, wie beim Eintritt in den Ballsaal, begaben sich Albrecht und die Seinen punkt elf Uhr dorthin.
Das roemische Stadtrecht zwar beruhte rechtlich immer noch auf der in den Zwoelf Tafeln enthaltenen Formulierung des latinischen Landrechts.
Dort zeigten sich verschiedene große und prächtig servirte Tafeln, schwer beladen mit kostbarem Porzellan und goldenen Gefäßen.
So nannten es die Kinder, wenn sie in die Schule kamen und sahen, wie er mit zusammengekniffenen Lippen grün und gelb im Gesicht in dem Schulzimmer hin- und herlief und jedem Kinde, das hereintrat, einen Hieb mit der Gerte austeilte. An solchen Tagen mußten sie still sitzen, ihre Tafeln vollkritzeln und durften den ganzen Tag kein Wort sprechen.
Auf Tafel 61 sind verschiedene hübsch geschnitzte Artikel des dajakischen Hausrats abgebildet, während die Tafeln 65-68 uns von den Leistungen der Bahau in der Bambusschnitzkunst eine Vorstellung geben.
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