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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Er ließ sich langsam in seinen Lehnstuhl nieder, bereitete sich sorgfältig aus dem auf einem kleinen Tisch daneben stehenden türkischen Taback eine Cigarrette, entzündete dieselbe an der brennenden Kerze und bewegte eine kleine Handglocke.
Ich setzte Segel über Segel auf; sie tat auch ihrerseits alles mögliche, um uns näher zu kommen. In dieser kritischen Lage rief ich mein Schiffsvolk zusammen und sagte: »Kinder, ihr seht da haben wir die Bescherung! Die türkischen Hunde haben es offenbar auf uns gemünzt und unsere Pässe helfen uns hier nicht durch. Was meint ihr?
Der Boden war mit Blut gerötet, zwanzig bis dreißig Leichname in türkischen Kleidern lagen auf dem Boden, am mittleren Mastbaum stand ein Mann, reich gekleidet, den Säbel in der Hand, aber das Gesicht war blaß und verzerrt, durch die Stirn ging ein großer Nagel, der ihn an den Mastbaum heftete, auch er war tot. Schrecken fesselte meine Schritte, ich wagte kaum zu atmen.
Als vorzüglich muss noch die Sanitätseinrichtung hervorgehoben werden, wenn auch die Direction nicht mehr von einem deutschen Arzte, wie zur Zeit Hammiltons, geleitet wird, so ist dieselbe jetzt unter der intelligenten Aufsicht eines türkischen Arztes nicht minder gut, und lässt nichts für den gesundheitlichen Zustand von Stadt und Hafen zu wünschen übrig.
Galt doch die Eroberung der türkischen Hauptstadt seit Jahrhunderten als historisches und religiöses Vorrecht Rußlands. Es mag dahingestellt bleiben, ob es von russischer Seite klug war, den Rumänen ohne unmittelbare Unterstützung, sei es auch nur durch etliche russische Kerntruppen, die Operation nach Siebenbürgen allein zu überlassen.
Er war hieher gereist, um seine Schwester zu erwarten, die bis jetzt bei einer verstorbenen Großmutter gelebt und nun auf der Reise zu ihm durch den Pestkordon von ihm getrennt war. Zu diesen Personen fügte sich noch ein alter kroatischer Edelmann, der einen einsamen Hof in der Nähe der türkischen Grenze besaß; er übernachtete hier, von einem Kreistage zurückkehrend.
Die Araber könnten sich ja dieser Gewalt entziehen, sie brauchten nur die Schützengräben mit erhobenen Armen feindwärts zu verlassen, oder im Rücken der türkischen Armeen sich zu erheben. Und doch tun sie es nicht. Ist es der Glaube, der Rest eines alten Glaubens, der hier verbindend wirkt? Man behauptet es mit guten Gründen und bestreitet es mit ebensolchen.
Unsere Vertretung an auswärtigen Höfen war nach einem äußerst sparsamen Fuße eingerichtet. Der einzige diplomatische Agent, der den Titel eines Gesandten führte, residirte in Konstantinopel und wurde zum Theil von der Türkischen Compagnie unterhalten.
Alles war im besten Gang. Die genannten Ortschaften wurden belagert, die türkischen Häuser in der Umgebung stark beschädigt. Nun aber brach ein Zwist unter den russischen Befehlshabern aus, der diese ganze Expedition zum Scheitern brachte. Die Armee kehrte unverrichteter Sache heim. Der Valdika aber wollte die Sache nicht ruhen lassen.
Und doch schlagen sich arabische Bataillone immer noch unter türkischen Fahnen und laufen nicht in Massen zum Feinde über, der ihnen nicht nur goldene Berge verspricht sondern wirkliches, bei den Arabern so beliebtes Gold reichlichst spendet.
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