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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Hoffart fällt mir jezt verwegen in das Wort, Und spricht voll Unvernunft: ich sehe hier und dort Ein Haus und Wohngemach von Hausrath und von Tüchern, Von denen mich die Zahl und Zeichen vest versichern, Es rühre alles noch von ihren Eltern her. Das Kleid und weise Zeug das sie, die Frau, und er Der Mann am Leibe hat, das ist schon abgetragen.
Und ist nicht zu vertreiben. Alcest. Eh, laß Er sich den Kopf mit warmen Tüchern reiben! Vielleicht verzieht es sich. Alcest. Am Ende gibt sich's doch. Und es geschieht Ihm recht. Es wird noch besser kommen! Er hat die arme Frau nicht einmal mitgenommen, Wenn Er zum Balle ging; und es ist gar nicht fein, Er läßt der jungen Frau das kalte Bett allein. Söller. Ah!
Meine Erinnerung beginnt wieder bei folgender Situation: ich sitze in einem allseitig geschlossenen Raum am Boden, mit Fellen und Tüchern bedeckt, vor mir brennt ein Reisigfeuer, das seinen Schein auf einen Kreis wildbärtiger Männer wirft.
Er sah gleichsam die Stille draußen schleichen, wie sie mit wehenden Tüchern alle Dinge umwand, und er sah den dunklen Schlaf mit müßigem Schritt durch die Gassen schleichen. Endlich warf er auch seine Körner in die Augen der kleinen Ruth, während Formes bis zum Anbruch des Tages wach blieb.
Die Kammerfrau fing das reichlich hervorspringende Blut mit Tüchern auf, und die Unbekannte fiel dann in eine willkommene Ohnmacht. Ich waffnete mich mit Mut und konnte, nachdem ich eine Stunde gearbeitet hatte, das Kind in Stücken herausziehen. Als der Spanier begriff, daß ich seine Geliebte gerettet hatte, dachte er nicht mehr daran, mich zu vergiften.
Seine Hände waren in vielen Stellen geritzt, und ein blutiges Tuch bedeckte die Hälfte seines Hauptes. Seine Arme und Kleider waren zerrissen und das stumpf gewordene Beil hing an seiner Seite. Die anderen Ritter hatten gleichfalls das eine oder andere Glied mit Tüchern umwickelt, und eines jeden Rüstung zeigte furchtbare Beulen und war schrecklich zerhackt.
Die Hände und die Beine waren mir so fest gebunden, daß ich kein Glied rühren konnte. Zwar schnitten mir die Fesseln nicht in das Fleisch, denn sie bestanden nicht aus Stricken oder Riemen, sondern aus Tüchern; aber sie verhinderten mich, die Schiffsratten von mir abzuwehren, welche meine Person einer sehr genauen Untersuchung unterwarfen.
Und um ihnen, zwischen ihnen bewegten sich die Mädchen, in Hemdärmeln, mit Brusttüchern über den Busen, in hellen Kleidern aus Baumwolle, mit Tüchern auf dem Kopf. Die Harken, die in allen Farben des Regenbogens frisch bemalt waren, hatten sie selbst mitgebracht. Sie sahen aus, als gingen sie zu einem Fest, nicht zu einer Arbeit.
Wir haben kein Textbuch, sondern alles muß so gemacht werden, wie ich es in der Erinnerung habe. Ich verwandle mit Hilfe von Decken und Tüchern die Kinderstube in eine Bühne. Ich wähle die Kostüme aus, ich erkläre, wie die Mitwirkenden frisiert und geschminkt sein müssen. Ich bin ja die einzige, die einige Erfahrung in allen diesen Dingen hat.
Und Wände und Estrich und Dach knarrten, polterten, wälzten sich in den Abgrund hinein. Rauch und Staub jagten wie ein Wetter davon, und die Nacht flatterte auf mit blutigen Tüchern. Die aber, die auf dem Stein an der Umzäunung saß, sah alles mit aufgerissenen Augen und schlug hintenüber, als die Explosion über die Erde fuhr und das Dunkel zerfetzte.
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