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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Ich entboth ihn in’s Feld, dem jüngst verwundeten Helden, Ortenburg, vertrauend die Vest’, und er folgte dem Ruf bald.“ Als er’s sprach, da trat der muntere Greis in das Zelt ein; Grüßte den Kaiser zuvor, und den blühenden König der Ungern; Dann die tapferen Helden umher mit feurigen Blicken, Setzte sich hin, und begann: „Fürwahr, ich wähnte: verrosten Müßte mein tüchtiges Schwert in der dunkelen Scheide für immer, Und ich daheim Geschriebenes nur aus dem Munde des Mönchleins Hören: von Thaten des Kriegs und euern errungenen Lorbern!

Hartmanns Muthe vertraut sey dann die Vest’ und die Hofburg; Doch du schwinge dich hurtig auf’s Roß, und reite g’en Theben, Wo schon Ladislav, mit der Krone des heiligen Königs Jüngst geschmückt, als Freund und verbündeter Kriegesgenosse, Unser mit Sehnsucht harrt im Kreise der tapfer’n Magyaren.

Aber es zog auf der Brücke dort, die, einigend Leupold’s Außen- und Inselstadt mit dem Land’ und der Vest’, in dem Grund fußt, Eilig der stattliche Kaiser einher vor den muthigen Scharen.

Ein rettender Schild der Bedrängten Mögest du seyn, und den Ruhm von deinem Geschlechte bewahren, Das von der Habsburg kam, und Oestreich, liebend, zur Heimath Sich erkor: ihr Glück auf immer zu gründen, entschlossen!“ Sagt’ es, und Hartmann trat mit schweigendem Ernst in die Vest’ ein, Dort zu gebiethen der Schar wallschirmender, muthiger Völker. Trauer umwölkte sein stilles Gemüth.

Die Hoffart fällt mir jezt verwegen in das Wort, Und spricht voll Unvernunft: ich sehe hier und dort Ein Haus und Wohngemach von Hausrath und von Tüchern, Von denen mich die Zahl und Zeichen vest versichern, Es rühre alles noch von ihren Eltern her. Das Kleid und weise Zeug das sie, die Frau, und er Der Mann am Leibe hat, das ist schon abgetragen.

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