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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Die Gewächse, von denen man hoffen konnte, daß sie noch zu retten sein könnten, wurden ausgelesen, die übrigen und die Scherben der Töpfe wurden in obbesagte Grube gebracht. Auch wurden Knechte auf den Boden des Hauses geschickt, um den Schaden dort zu untersuchen, und andere mußten in Verbindung mit Mägden das Reisig von den zerschlagenen Obstbäumen aus dem Garten wegräumen.

Des Menschen Fernstes, Tiefstes, Sternen-Höchstes, seine ungeheure Kraft: schäumt Das nicht alles gegen einander in eurem Topfe? Was Wunders, dass mancher Topf zerbricht! Lernt über euch lachen, wie man lachen muss! Ihr höheren Menschen, oh wie Vieles ist noch möglich! Und wahrlich, wie Viel gerieth schon! Wie reich ist diese Erde an kleinen guten vollkommenen Dingen, an Wohlgerathenem!

Auf den schwarzgelben Fluten schwammen Küchenabfälle, zerbrochene Töpfe, übelriechende Kehrichthaufen, in denen dürftig gekleidete Kinder, oft bis zu den Knieen im Wasser watend, mit schmutzigen Fingern nach Spielzeug suchten. Mir wars, als stiege eine Kälte an mir empor, mich umwindend wie eine graue, feuchte Schlange.

Der Duft von Braten und Backwerk drang heraus, der ganze Herd war voll kleiner und großer Töpfe, die Kupferkasserollen, die sonst die Wände schmückten, waren heruntergenommen und im Gebrauch. »Ach, daß sie alle diese Zurüstungen für meine Hochzeit machendachte Gudmund, als er vorüberging. Er bekam Einblick in den ganzen Reichtum dieses alten Bauernhofes, wie er so durch das Haus wanderte.

Hier steht in einer Ecke des Hausinnern eine Art Topf, der an und für sich nichts Auffallendes hätte; aber man sieht leicht, dass die Glieder der Familie diese Ecke mit grosser Ehrfurcht behandeln. In dem Topfe hat einer ihrer Anito's seinen Sitz.

Aus dem engen Felsenthore, unter der vorerwähnten Affenburg strömt ein förmlicher Zug von Frauen, manche wieder lenken in die Schlucht ein andere kommen von den im mittleren Drittel der Schlucht entspringenden Quellen, um Wasser zu holen oder eilen zu ihnen hin. Sie verstehen sich darauf, diese irdenen, wenn auch noch so schweren Töpfe über den sehr steinigen Weg hin, sehr gut zu balanciren.

Aus dieser Masse formen sie mit der Hand, indem sie den Lehm um einen runden Stein von der gewünschten Grösse pressen, die Töpfe, die sie dann in die Sonne zum Trocknen stellen. Das Härten der in der Sonne getrockneten Töpfe geschieht mittelst Harzpulver, mit dem in sehr dicker Schicht die innere und äussere Oberfläche überzogen wird.

Ihre Hauseinrichtungen, was Töpfe, Holzschnitzereien und andere Gegenstände anbetrifft, sind kunstvoll und mit Eleganz gearbeitet, ihre Werkzeuge verfertigen sie selbst aus Eisen. Um im Winter auf den höher gelegenen Bergtheilen sich besser gegen die Kälte schützen zu können, haben sie in ihren Hütten eigene thönerne Feuerbetten angebracht.

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