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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Mit dieser durch die roemische Politik gebotenen Schoepfung hatte man die durch republikanische und nationale Sympathie und Eitelkeit gebotene Befreiung der asiatischen Griechen soweit moeglich vereinigt.

Er öffnete den Winterrock, ein Hochgefühl schwellte ihn, weil er eine bösartige Falle aufgedeckt und sich streng kommentmäßig aus der Sache gezogen hatte. Er empfand eine gewisse Achtung und Sympathie für Jadassohn. Auch er selbst würde so gehandelt haben! Unter Männern verständigte man sich. Aber so ein Weib!

»Ich habe die größte Sympathie für Ihren Gemahlsetzte Lohmann mit Lächeln hinzu, und vervollständigte dadurch die Verblüffung der Künstlerin Fröhlich. »Ihre Häuslichkeit wird wirklich überall gerühmtsagte er darauf. »Na ja, wir sind nämlich ganz himmlisch eingerichtet. Und auch sonst

Ich empfand eine ungestüme Sympathie für die Erwachsenen; ich bewunderte sie, und ich nahm mir vor, ihnen zu sagen, daß ich sie bewunderte. Ich nahm mir vor, es Mademoiselle zu sagen bei der nächsten Gelegenheit. Und dann kam eine von diesen Krankheiten, die darauf ausgingen, mir zu beweisen, daß dies nicht das erste eigene Erlebnis war.

Sie hatten damals schon ein sonderbares Vergnügen daran gefunden, sich einzubilden, daß ihre Seelen wenigstens einander verschwistert seien, da sie nicht Grund genug hatten, so sehr sie es auch wünschten, die unschuldige Anmutung, welche sie für einander fühlten, der Würkung der Sympathie des Blutes zu zuschreiben.

Die amerikanischen Handfesseln, Schlagringe und Gummiknüppel!" und sah sich, Sympathie heischend, nach dem geschulten Herrn Meyer um. Herr Meyer aber saß da mit der verdrießlichsten Miene der Welt, die Augenlider krampfhaft hochgezogen, fadiert, gelangweilt, bar jeglicher Lust zu Disputationen. Die Ereignisse folgten sich rasch, und von seiten der Hauptbeteiligten ohne nennenswerten Widerstand.

=Dr.= Zeunemann bemerkte, aus den Schilderungen des Professors scheine hervorzugehen, daß seine Frau diesen Verkehr mehr als er gepflegt habe; ob etwa zwischen ihm und Deruga keine Sympathie bestanden habe. »Nein, neinsagte der Professor, »das wäre kein zutreffender Ausdruck.

Nun,“ sagte er, „wir haben soeben noch über die innern Angelegenheiten gesprochen, und ich bin zu dem Resultat gekommen, daß, obwohl ich keine persönliche Sympathie für dieses zweite Kaiserreich haben kann, ich dennoch anerkennen muß, wie die neue Aera der innern Politik allen Anforderungen entspricht, die man vernünftiger Weise machen kann, und der beste Beweis scheint mir darin zu liegen, daß Sie, mein verehrter Freund, gegenwärtig Mitglied des Ministeriums des Kaisers sind.

Dann zog die Gestalt abermals, indem sie sich edel gegen ihn verbeugte, seine Aufmerksamkeit an sich, und ehrerbietig erwiderte er den Gruß. Die schöne Reisende setzte sich an den Rand des Quells, ohne ein Wort zu sagen und mit einem Seufzer. "Seltsame Wirkung der Sympathie!" rief Herr von Revanne, als er mir die Begebenheit erzählte, "dieser Seufzer ward in der Stille von mir erwidert.

Nun wurde von einem der Senatoren, den ich vorläufig nicht nennen will, in der gestrigen Sitzung die Ansicht ausgesprochen, daß jemand, dem der Ruf eines Mannes ohne sittliche Grundsätze und überdies der Ruf eines Freigeistes vorangingekurzum, daß ein Mensch wie Sie, Casanova, sobald er sich in Venedig wieder zeigte, zweifellos gerade in den verdächtigen Kreisen, von denen hier die Rede ist, sofortiger Sympathie undbei einiger Geschicklichkeit von seiner Seitebald einem rückhaltlosen Vertrauen begegnen müßte.

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sagalasser

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