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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Pfarrer, sagte man, esse zum Frühmahle und am Abend nur ein Stück schwarzen Brotes und sein Mittagessen bereite ihm seine Dienerin Sabine, welche es in ihrer Wohnung koche und es ihm in den Pfarrhof bringe. Es bestehe häufig aus warmer Milch oder einer Suppe oder im Sommer selbst aus kalten Dingen.
Das selige Mädchen drückte die Augen zu und biß die Purpurlippen zusammen, um ihre Freude nicht zu verraten; nach ihrer Ansicht und das war endlich doch die vernünftigste sollte man ihn auf Mittag zu einer Suppe laden, nachmittags setzte er sich dann zu ihr ans Klavier, abends trank er mit ihr Tee, und dann konnte ja ein kleiner Hausball mit einem Souper den seligsten Tag ihres Lebens schließen; doch nein; sie nahm sich zusammen und erklärte ihm, wie sie das in der Residenz ganz anders gelernt habe.
Ein bißchen mehr Sonne wird's geben das ist alles. Nicht wahr, Indier? Stimmt, sicher, sagte der. Sicher? wiederholte das kleine Mädchen. Lügner! Ich weiß es ganz gut. Na! Der Indier hob die Schultern: Brauchst deshalb nicht Hungers sterben. Komm deine Suppe essen, Kleine.
»Und keinen Löffel, so müßten wir unsere Suppe trinken, ja wohl, das ist ganz in der Ordnung,« sagte Müller trocken, »die kommen aber hier gar nicht in Betracht, sondern unser Amerika, in dem wir nun einmal existiren, und wenn vielleicht wenig Menschen weniger Ursache haben günstig davon zu denken, so wär' ich es, wollte ich eben ungerecht sein und die ganze Geschichte nur nach mir selber beurtheilen.
Das helle Feuer des Herdes erleuchtete die Stube, so daß er keinen Span anzuzünden brauchte. Der muthige Riegenaufseher setzte sich nun an den Tisch, nahm den Löffel und fing an, sich mit der warmen Suppe den leeren Magen zu füllen.
Ich antworte dir: Hast du schwere Arbeit, so wird es dich nicht lange drücken. Hast du aber keine schwere Arbeiten oder gar eine sitzende Lebensweise, so darfst du nur wenig nehmen, dieß wird dich nicht belästigen; denn fünf bis sechs Löffel voll kräftiger Suppe bringt dir mehr Nahrung und Kraft, als ein ganzes Frühstück mit Kaffee.
"Wenn du keine Glacéhandschuhe trägst, so kommt es gewiß nur daher, daß du keine hast. Aber Kinder, wer von euch eitel ist, der hat nichts vom Vater und ist gar kein rechter Pfäffling, und das wollt ihr doch alle sein? Nun kommt, ihr Erfrorenen, jetzt gibt es warme Suppe. Elschen und ich, wir haben uns so gefreut, bis ihr alle heimkommt und von der Schule erzählt.
Karl. Schmeckt so besser. Götz. Du mußt immer was Apartes haben. Weislingen! ich bin gleich wieder bei Euch. Ich muß meine Frau doch sehn. Komm mit, Karl. Karl. Wer ist der Mann? Götz. Grüß ihn. Bitt ihn, er soll lustig sein. Karl. Da, Mann! hast du eine Hand, sei lustig, das Essen ist bald fertig. Glückliches Kind! das kein übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.
»Ist eine Schule am Ort?« fragte er die Frau, die hin und her gegangen war, in der Küche die Suppe verrührte, die Katze vom Milchtopf jagte und auf das Gebahren des Fremden wenig acht gab; denn sie war schon alt und kümmerte sich nicht mehr viel um andrer Leute Tun. »Will’s meinen,« sagte sie. »Ist der Schulmeister schon lange im Dorf?« »Ach nein, Herr, der ist erst kurze Zeit da, und ist leider nicht so wie unser alter, der vor einem Jahr gestorben ist.
Er fühlte sich noch etwas schwach, und das Wetter war so, daß er doch das Haus kaum verlassen hätte. Den Gerber, der sich vormittags bei ihm einfand, bat er, er möge ihn ruhig liegen lassen und ihm nur am Mittag einen Teller Suppe heraufbringen.
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