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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Nachdem ich dem Sultan vorgestellt hatte, daß die drei Monate abgelaufen seien, bemerkte ich, daß er eine Weile ganz leise mit dem Großvezier sprach, und dann erst gab er mir die Antwort, die ich dir jetzt sagen werde.« Sie erzählte nun ihrem Sohne sehr ausführlich alles, was der Sultan ihr gesagt hatte, und nannte ihm die Bedingungen, unter denen er in die Verbindung der Prinzessin, seiner Tochter, mit ihm einwilligen würde. »Mein Sohn,« sagte sie zuletzt, »er erwartet eine Antwort; aber unter uns gesagt,« fuhr sie lächelnd fort, »ich glaube, er wird lange warten müssen.«
Sie schifften sich ein und waren lange Zeit auf dem Meere und kamen endlich in das Land jener Giaurs, jener Ungläubigen, die in Alessandria gewesen waren. Aber dort soll es gerade schrecklich zugegangen sein. Sie hatten ihren Sultan umgebracht, und die Paschas und die Reichen und Armen schlugen einander die Köpfe ab, und es war keine Ordnung im Lande.
Sie blieben dort mehrere Tage, sogar während eines Freitag-Gebetes, an welchem Tage der Sultan selbst in dieser Moschee das Chotba zu hören pflegt, und erst die positive Zusage vollkommener Straflosigkeit machte sie aus ihrem Zufluchtsorte hervorkommen.
Neunter Auftritt Nathan und der Tempelherr. Nathan. Wie? seid Ihr's? Tempelherr. Ihr habt Sehr lang' Euch bei dem Sultan aufgehalten. Nathan. So lange nun wohl nicht. Ich ward im Hingehn Zu viel verweilt. Ah, wahrlich, Curd; der Mann Steht seinen Ruhm. Sein Ruhm ist bloß sein Schatten. Doch laßt vor allen Dingen Euch geschwind Nur sagen... Tempelherr. Was? Nathan.
Mohammed Gatroni, das alte Factotum Barths, der Timbuktu gesehen, Sokoto und Kuka mehreremale durchzogen hatte, war hieher gekommen, um die Geschenke des Königs für den Sultan von Bornu zu begleiten. Nach seinen grossen Wanderungen mit Barth war er eine Zeitlang mit Hrn. v.
Der Sultan aber gab Befehl, durch Trommeln, Pauken, Trompeten und andere Instrumente das Zeichen zur allgemeinen öffentlichen Freude zu geben, und ließ ein zehntägiges Freudenfest ankündigen, um die Rückkehr der Prinzessin Bedrulbudur und Alaeddins zu feiern.
Bo Adjang Ledjü hatte mir vor seinem Tode öfters seine Besorgnis darüber ausgedrückt, dass der Sultan von Kutei im Geheimen seinen Schädel aus dem Grabe würde holen lassen, wie er auch die Schädel einiger anderer Häuptlinge in einer Kiste in seinem Palaste aufbewahrte, um durch deren Besitz Macht über die Bahaustämme ausüben zu können.
Die Versammlung dauert meist bis 11 Uhr, wo der Sultan durch seinen Rückzug das Zeichen zum Auseinandergehen der Versammlung giebt. Ehe sie jedoch die Wohnung verlässt, gruppiren sich drei oder vier um eine Fleischschüssel, Geschenk des Sultans, der ihnen manchmal auch während der Versammlung Goronüsse präsentiren lässt. Die Reste in den Schüsseln sind immer für die Sklaven.
Nach dem Mahle ließ der Sultan den obersten Richter seiner Hauptstadt rufen und befahl ihm, sogleich den Ehevertrag zwischen der Prinzessin Bedrulbudur, seiner Tochter, und Alaeddin zu entwerfen und aufzusetzen.
Gewiss werden sie nie den Tag, den Milud des Sultans von Prussia vergessen, ihr eigener Sultan Abdul Asis kümmert sich nicht an seinem Geburtstage um seine Truppen.
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