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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Das giftige Gespräch flaute ab, um auf den gemeinsamen Feind überzugehen, den Pastor Nordström, der sie fünf Stunden hatte stehen und achtzehn Strophen hatte singen lassen. Die Flasche machte die Runde, der Wind wurde gleichmäßiger, die Gemüter beruhigten sich. Die beste Stimmung herrschte, als das Boot in die Bucht einfuhr und an der Brücke anlegte.
des alten Liedes umschrieben werden, denn in disen höhen êren lautete es wohl erst, als die zwölf Strophen der einem Theaterzettel ähnlichen Einleitung davor gerückt wurden.
Wie aber der Schluß verklang, »doch zur Heimath wird es nie«, schwiegen beide Chöre lautlose Stille legte sich über Deck Keiner hatte mehr das Herz, nach diesen Strophen noch ein anderes, vielleicht gar triviales Lied zu beginnen.
Abu Firas war der letzte Vertreter des alten ritterlichen Arabertums, ein vornehmer, sympathischer Sänger, der für Frauen, Krieg und Jagen schwärmte und dessen temperamentvolle Strophen eine echte Gelegenheitspoesie darstellen. Er ist in der Schlacht gefallen, in der Blüte seiner Jahre. Das 11.
Unter dem Vorwand, sich mit den Litauern nicht verständigen zu können, lehnte er es ab. »Begleiten wir ihn!« sagte ich, entzückt von der Aussicht auf ein Abenteuer, leise zu Rapp, der mir eben klangvolle Strophen litauischer Dainos zitiert hatte.
Wieder ans Tageslicht gelangt, schrieb ich die notwendigsten Bemerkungen, zugleich aber auch mit ganz frischem Sinn die ersten Strophen des Gedichtes, das unter dem Titel "Harzreise im Winter" die Aufmerksamkeit mancher Freunde bis auf die letzten Zeiten erregt hat; davon mögen denn die Strophen, welche sich auf den nun blad zu erblickenden wunderlichen Mann beziehen, hier Platz finden, weil sie mehr als viele Worte den damaligen liebevollen Zustand meines Innern auszusprechen geeignet sind.
Den größten Eindruck auf die Kinder machte es immer, wenn der Schulmeister vor dem Singen eine kleine Ansprache an sie hielt und ihnen, mindestens einmal jede Woche, ein paar Strophen vorlas, die von der Nächstenliebe handelten.
Aber er war noch nicht mit dem ersten Vers zu Ende, als ihm auch schon das Herz in die Hosen sank. Die Stimme versagte, und auch der Takt, und alles hatte auf einmal eine ganz andere Farbe. Ach, und wie sauer ihm das Gehen wurde! Es regnete jetzt tüchtig. Der Gesang wurde zu abgerissenen Strophen, bis er ganz aufhörte.
»Vo vo vo vo vo von mi mi mir se se se se selb bber,« stotterte der kleine Mann, kaum im Stande jetzt mit immer schwerer werdender Zunge nur die paar Worte vorzubringen, während ihm im Gesang die Strophen wie der Lerche das schmetternde Lied; aus der Kehle wirbelten.
Goethe, der sich bis dahin durch Wohlwollen und Teilnahme förderlich erwiesen, aber durchaus, was früher wohl behauptet ist, einen mitarbeitenden oder sich auf einzelnes erstreckenden Anteil am Wallenstein nicht genommen hatte, wünschte für die Eröffnung des neuen Theatersaales den ersten Akt, den damals das »Lager« bildete, als eine selbständige Arbeit aufgeführt zu sehen und gab, als Schiller bereitwillig darauf einging, nun ein Soldatenlied, dem Schiller noch ein paar Strophen einfügte, dazu her, so wie er auch durch Mitteilung eines Buches von Abraham a Santa Clara Veranlassung bot, daß Schiller die Kapuzinerpredigt hinzudichtete.
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