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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Kunstvoll führt er das Heer an den Feind heran, überwindet Geländehindernisse, läßt es aus Engpässen aufmarschieren, kombiniert die verschiedenen Waffen je nach den verschiedenen Umständen verschieden von stärkster Gesamtwirkung, sichert strategisch seine Basis und seine Verbindungen, sorgt für die Verpflegung, wartet ab, bis die Vorbereitungen und Rüstungen vollendet sind, stürmt vorwärts, verfolgt nach dem Siege bis zur äußersten Erschöpfung der Kräfte, und derselbe Mann kämpft in jedem Gefecht an der Spitze seiner Ritterschaft mit Speer und Schwert, dringt an der Spitze der Sturmkolonne in die Bresche oder überspringt als erster die feindliche Mauer.«
Einem Heer gegenueber, wie dies parthische war, stand das roemische strategisch im Nachteil, weil die Reiterei die Kommunikationen beherrschte; taktisch, weil jede Nahwaffe der Fernwaffe unterliegen muss, wenn jene nicht zum Kampfe Mann gegen Mann gelangt.
Indessen lebte man in der peinlichsten Ungewissheit und Unsicherheit, denn jeder sah wohl ein, dass wir strategisch verloren waren, wenn es dem Feind im Mindesten einfallen solle, uns zu beunruhigen und zu drängen.
Die Richtung ist freilich strategisch weniger wirkungsvoll, aber unter den jetzigen Verhältnissen die taktisch und technisch einzig mögliche. So brechen wir über diesen Paß am 11. November in Rumänien ein. Inzwischen hat sich Generalfeldmarschall von Mackensen südlich der Donau bereitgestellt, um dem nördlichen Einbruch von Süden her die Hand zu reichen. Er hatte am 21.
Wenn man aber bedenkt, wie wichtig strategisch Tunis für das mittelländische Meer gelegen ist, und was Frankreich durch den Zuwachs einer solchen Provinz gewonnen hätte, dann kann man sicher nicht genug darauf bedacht sein, eine Vergrösserung Frankreichs nach dieser Seite hin zu verhindern. Ob je Tunis seinem Schicksal entgehen wird, einer europäischen Macht anheim zu fallen, das bezweifle ich.
Zudem hatten diese Fronten seit dem Frühjahr wesentlich an Ausdehnung zugenommen und waren strategisch empfindlicher geworden. Es war freilich anzunehmen, daß auch der Gegner durch die letzten Kämpfe schwer gelitten hatte. 74 feindliche Divisionen, darunter 60 französische, hatten vom 15. Juli bis 4. August geblutet.
Ich hatte schon gedacht, dass man bei dieser Gelegenheit strategisch verfahren und, wenn die Menge von vorne hereindringe, sich von der Gegenseite nach einigem Bedürfnis umsehen müsse. Dies konnte nun hier kaum der Fall sein, denn alles war überschwemmt; aber das Dorf zog sich sehr in die Länge, und zwar seitwärts der Straße, wo wir hereingekommen.
Die Pompeianische Armee war ohnehin strategisch verloren; Caesar vermied es, durch nutzloses Blutvergiessen sein Heer zu schwaechen und die arge Fehde noch weiter zu vergiften.
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