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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Bitte, erzählen Sie nichts davon – mir ist, als würde ich zu zornig werden. – Es gibt nur eins: vergessen!« Sie redeten sehr leise miteinander. »Man kann nicht alles vergessen, es gibt das Wort vom Ewig-Gestrigen. Es ist wahr! Wenn immer wieder zu einem zurückkommt und sich immer neu straft, was man einmal verbrach
Wie ein Geistlicher ist er, der gegen die Sünde predigt und selbst ein arger Sünder ist, wie ein Richter, der einen Verbrecher straft und den selber eine geheime Schuld drückt, wie ein Arzt, der andere dem Tode entreißen will und der selber dem Tode geweiht ist! Berlin N. Eine der Proletarierstraßen, von denen jede einzelne mehr Einwohner hat als ganz Waltersburg. Fünfstöckige Häuser.
Führt alle diese Zurüstung zu nichts, Und ist kein Mark in dieser hohlen Kunst, Daß sie dir selbst nichts gilt, nichts über dich Vermag im Augenblick der Entscheidung? Wallenstein. Illo. Nun, gelobt sei Gott! Wallenstein. Es ist sein böser Geist und meiner. Ihn Straft er durch mich, das Werkzeug seiner Herrschsucht, Und ich erwart es, daß der Rache Stahl Auch schon für meine Brust geschliffen ist.
Die Verbote, den Totem nicht zu töten und nicht zu essen, sind nicht die einzigen Tabu, die ihn betreffen; manchmal ist es auch verboten ihn zu berühren, ja, ihn anzuschauen; in einer Anzahl von Fällen darf der Totem nicht bei seinem richtigen Namen genannt werden. Die Übertretung dieser den Totem schützenden Tabugebote straft sich automatisch durch schwere Erkrankungen oder Tod .
Aber diese Unterscheidung ist ein Irrthum. Sodann: selbst das absichtliche Schädigen nennen wir nicht unter allen Umständen unmoralisch; man tödtet z.B. eine Mücke unbedenklich mit Absicht, blos weil uns ihr Singen missfällt, man straft den Verbrecher absichtlich und thut ihm Leid an, um uns und die Gesellschaft zu schützen.
Ist in den Wolken Lieb Verbrechen, straft sie dort des Schicksals Fluch? dann wär ja die Erd ein Himmel und die Ewigkeit Exil? Cheristane. Oh, höre mich, bevor du lästerst! Schon dreimal sind es sieben Jahre, daß ich euren Stern betrat. Um Wohltat auf der Erd zu üben, sandte mich die Königin.
Es ziemt der Historie weder, den treulosen Frevel zu entschuldigen, durch den sie der Herrschaft sich bemaechtigten, noch zu vergessen, dass der Gott, der die Suende der Vaeter straft bis ins vierte Glied, nicht der Gott der Geschichte ist.
Als ich einmal wieder »pflichtschuldigst« von einem der Offiziere des väterlichen Regiments bei einem Diner zu Tisch geführt worden war und mich tödlich gelangweilt hatte, trat ein alter Major, der mir sein besonderes Wohlwollen zugewendet hatte, lächelnd auf mich zu. »Sie müssen sich darein finden, Kleine,« sagte er »das Kokettieren ist nun mal eine böse Sache und straft sich immer.«
Geh nur, ich erlaub es dir. Der Donner Es donnert! Freunde, laßt uns trinken! Der Frevler und der Heuchler Heer Mag knechtisch auf die Kniee sinken. Es donnert! Macht die Gläser leer! Laßt Nüchterne, laßt Weiber zagen! Zeus ist gerecht, er straft das Meer: Sollt er in seinen Nektar schlagen? Der Faule Rennt dem scheuen Glücke nach! Freunde, rennt euch alt und schwach!
Giebt gern ihm seinen Lohn, und ehrt in seinem Knecht Ein göttliches Geschöpf, das, gleich den Herrn der Erden, Hier lebt, um tugendhaft und glücklich einst zu werden. Er ist des Knechtes Fürst; doch niemals sein Tyrann. Er straft und zeigt ihm auch, daß er vergeben kann; Hält ihn von Lastern ab, vermindert ihm das Leiden, Belohnet seine Treu, und sorgt für seine Freuden.
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