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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Verspätete Hundstage hatte diese zweite Septemberwoche gebracht. Bei Süd-Süd-Ostwind hatte der Sommer schwerer als im Juli auf der Stadt gelastet. Ein fremdartig dunkelblauer Himmel hatte über den Giebeln geleuchtet, fahl am Horizonte, wie in der Wüste; und nach Sonnenuntergang hatten in den schmalen Straßen Häuser und Bürgersteige wie
Als Fabius seinem Freund in einer der Straßen von Ferrara begegnete, schrie er beinahe laut auf, zuerst vor Erstaunen und dann vor Freude. Er lud ihn sogleich nach seiner Villa ein. In seinem Garten hatte er einen abgesonderten, geräumigen Pavillon, und er schlug dem Freunde vor, in diesen Pavillon zu ziehen.
Die prächtigen Läden, die Ausstellungen aller Art trifft man größtenteils in den breiten Straßen, welche gleichsam das Mittel halten zwischen der arbeitsamen City und dem vornehmeren, nur genießenden Teile der Stadt. Die Gewohnheit der Engländer, immer zur rechten Hand dem Entgegenkommenden auszuweichen, erleichtert das Gehen sehr und verhindert fast alles Stoßen und Drängen.
Und richtig, da lag sie; aber als er sie aufgehoben hatte und mit ihr in die Stadt zurückeilen wollte, sah er nur noch das Meer vor sich. Keine Stadtmauer, kein Tor, keine Wächter, keine Straßen, keine Häuser waren mehr zu sehen, nichts, nichts als das Meer! Unwillkürlich traten dem Jungen die Tränen in die Augen.
Buckingham hatte seinen Palast unweit Charing Croß, die ehemalige Wohnung der Erzbischöfe von York, niederreißen lassen und während an dieser Stelle neue Straßen und Gassen entstanden, welche noch jetzt seinen Namen führen, zog er es vor, in Dowgate zu wohnen.
Zwischen die Straßen rinnt Nacht, über die weißen Steine blaut es, es verdichtet sich die Entrückung; die Sträucher schmelzen, welches Vergehn!
Obschon improvisiert, ging alles vortrefflich; nur der Galawagen verspätete sich ein wenig; doch die Böller erdröhnten gleichzeitig, die Glocken klangen feierlich und als Lestyáks Gestalt erschien, da flutete ein Jubelgetöse durch die Straßen, das lawinengleich sich fortwälzte, weithin, bis an die Pforten des Stadthauses.
Der Rheinwein stimmt mich immer weich Und löst jedwedes Zerwürfnis In meiner Brust, entzündet darin Der Menschenliebe Bedürfnis. Es treibt mich aus dem Zimmer hinaus, Ich muß in den Straßen schlendern; Die Seele sucht eine Seele und späht Nach zärtlich weißen Gewändern.
Und endlich fühlte er, wenn er an sie dachte, nur mehr in dämmeriger Ferne ein paar Augen hinter sich, wie die einer sanften Geopferten, die uns von ihrer Schattenwand in stiller Kapelle immer nachschaut auf unsern Gängen durch die lauten Straßen der Welt.
Niedergeschlagen, ohne recht zu wissen, weshalb, wandelte ich noch ziemlich lange Zeit auf den Straßen herum. Als ich dann wieder den Ballsaal betrat, erfuhr ich, daß Westermarks schon nach Hause gefahren seien. Dies beschwichtigte mich einigermaßen. Als ich am folgenden Nachmittag zu Aurora kam, fand ich sie lesend.
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