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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Weil es ja schrecklich ist, krank und arm zugleich zu sein. Wer seid Ihr denn eigentlich? Andrea Delfin ist mein Name. Ich bin Gerichtsschreiber gewesen in Brescia und suche hier einen stilleren Dienst bei einem Notar. Die Antwort schien ihre Erwartungen von der neuen Bekanntschaft vollends herabzustimmen. Sie spielte nachdenklich mit einer goldenen Kette, die sie um den Hals trug.
Einsam schwamm der Rücken stolzen Dromedares über dem Gebüsch neben deiner Achsel. Du bist träumerisch. Wie die Spiegel der Olympia, der Geruch der Oper und die Wehmut der benzinduftenden Avenuen ist deine Pupille voll Nebel, und die stilleren Fahrten des Bois, Glanz und Ruderer leuchten darauf . . . du richtest den Blick gerade: und es steht ein Dolch darin.
Unser, zum Glück, das Thor: nun laßt uns gedenken der Rückkehr!“ Rief’s, und den Tiefengraben entlang, zu dem stilleren Neuthor Jagt’ er das Roß: ihm nach die Reisigen alle. Die Flügel Theilten sich heulend entzwei, und nicht rastet’ er, bis er die Fähren Wieder ersah an dem Ufer der weithinrollenden Donau.
Da es ihm auch in der Vorstadt noch zu geräuschvoll war, so strebte er unablässig nach einem noch stilleren Asyl, und fand dies zuletzt zu seiner Freude in dem herrschaftlichen Schloß im Dorfe Eishausen.
Die blauen Feuer der Blitze zeichneten nächtlicherweile ein kohlschwarzes Blättergewebe, wie ein wirres, flackerndes Gitterwerk, vor die Scheiben meiner Fenster, und es war mir unbegreiflich, an den ersten stilleren Tagen, die Stadt Mangalore noch an ihrem Platz zu finden. Langsam wurde es unter dem andauernden Regen von Tag zu Tag kühler.
Den Schirmern der Veste zur Täuschung, Wandt’ er den Blick von dem Stubenthor nach dem stilleren Neuthor, Wo nur selten erscholl der Fußtritt wandelnder Menschen, Nie des rollenden Wagens Getös’: nur jenen zum Frommen Früher erbaut. Dort sah er das Werk der frechen Empörung Schon gelungen, und harrete nur der verheißenen Hülfsschar.
Der Hofrat bog von den Hauptstraßen ab in die stilleren, aber auch dort sprach er nicht. Anfangs dünkte Olivia dies Schweigen natürlich, doch als sie ihn anschaute, bemerkte sie, daß seine Miene finster und feindselig war. Sie erschrak; sie konnte sich die Verwandlung nicht erklären; sie fürchtete, ihn verletzt zu haben, wollte fragen, brachte aber kein Wort über die Lippen.
Wenn also von der Entwicklung der Verfassungen, von den Voelkerkaempfen um Herrschaft und Freiheit, wie sie Italien und insbesondere Rom von der Verbannung des Tarquinischen Geschlechts bis zur Ueberwaeltigung der Samniten und der italischen Griechen bewegten, der Blick sich wendet zu den stilleren Kreisen des menschlichen Daseins, die die Geschichte doch auch beherrscht und durchdringt, so begegnet ihm ebenfalls ueberall die Nachwirkung der grossartigen Ereignisse, durch welche die roemische Buergerschaft die Fesseln des Geschlechterregiments sprengte und die reiche Fuelle der nationalen Bildungen Italiens allmaehlich unterging, um ein einziges Volk zu bereichern.
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