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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Nur ein flüchtiges Lächeln, ein leises vergnügtes Schmunzeln ging über sein Gesicht, und den Kopf ein wenig erhoben, um besser sehen zu können, nickte er wie zur Bestätigung eines unausgesprochenen Gedankens. Sie war ohne Hut, ganz wie sie im Hause, in der Wirtschaft ging, aber in Stiefeln, statt in Pantoffeln. Sie trug einen grossen, braunen Henkelkrug, aus dem sie naschte.
Der Schelm ist mein guter Freund, Sir, und ich bitte Euer Herrlichkeit also, laßt ihn durchwischen. Schallow. Geh, geh, sag' ich, es soll ihm nichts gethan werden: Sieh' zu den Sachen, Davy. Wo seyd ihr, Sir John? Kommt, herab mit euern Stiefeln! Gebt mir eure Hand, Herr Bardolph. Bardolph. Es freut mich, Eu. Herrlichkeit wohl zu sehen. Schallow.
Um der Sache endlich auf den Grund zu kommen, setzte sich der heilige Bürokrazius ganz energisch nieder, und der heilige Stultissimus betrachtete seine beiden nackten großen Zehen, die ihm in rührender Anhänglichkeit noch immer aus den Stiefeln guckten. Dabei entwickelte sich zwischen den beiden Heiligen dieser auferbauliche Disput: Sankt Bürokrazius: Was fangen wir nur mit dem Mist da
Der schottische Geheime Rath hatte die Macht, Staatsverbrecher der Folter zu unterwerfen, dieser Anblick aber war so haarsträubend, daß wenn die spanischen Stiefeln gebracht wurden, selbst die ergebensten und herzlosesten Hofleute das Zimmer verließen.
Er wischte und puderte mehr als sonst und mußte es doch zuletzt lassen, wie es sein konnte. Auch mit der Kleidung und ihrer Sauberkeit war er nicht zufrieden. Da sollten sich immer noch Fasern auf dem Rock und noch Staub auf den Stiefeln finden. Der Alte wußte nicht, was er sagen sollte, und war erstaunt, einen so veränderten Herrn vor sich zu sehen.
Die Generale Lefebre, Soult, Laval und Richepau legten sich in das erste Gasthaus, sie verlangten auf Silber zu speisen und waren wüthend darüber, daß der Wirth im kleinen Städtchen nicht Silber und Servietten genug besaß; am Schlimmsten erging es auf den Dörfern den Pfarrern, da waren Gelder, Uhren, Kleider, Wäsche, Stiefeln, Schinken, Würste die willkommenste Beute.
Als er die Thür öffnete, stand Herr von Pulteleben schon fertig angezogen, nur mit ein Paar glanzledernen Stiefeln in der Hand, mitten in der Stube. »Na, kommen Sie ah, Sie sind's entschuldigen Sie, ich glaubte, es wäre der Strick, der Aufwärter; der bleibt eine Ewigkeit.«
Anständig gekleidet, versammelt sich dann die Familie in dem zum Frühstück bestimmten Zimmer, die Herren in Stiefeln und Überröcken, die Damen unbeschreiblich reizend gekleidet, schneeweiß verhüllt bis ans Kinn, mit zierlichen Häubchen.
Nach der Hand hat der Däumling mit seinen Stiefeln sein Glück gemacht und viele große und weite Reisen, hat vielen Herren gedient, und wenn es ihm wo nicht gefallen hat, ist er spornstreichs weiter gegangen. Kein Verfolger zu Fuß noch zu Pferd konnte ihn einholen, und seine Abenteuer, die er mit Hilfe der Stiefel bestand, sind nicht zu beschreiben. Das Natterkrönlein.
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