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Aktualisiert: 11. Oktober 2025


Darüber gerieth der König in Zorn. Es schien, als ob die Hohe Commission ihn ebenso im Stiche lassen werde, wie ihn sein toryistisches Parlament im Stiche gelassen hatte. Er stellte daher Rochester die einfache Alternative, daß er entweder den Bischof für schuldig zu erklären oder das Schatzamt zu verlassen habe. Rochester war erbärmlich genug nachzugeben.

Dieß war für Bonpland und mich ein untrügliches Zeichen, daß wir bald in dichten Nebel gehüllt seyn würden. Da wir besorgten, unsere Führer möchten sich diesen Umstand zu Nutze machen, um uns im Stiche zu lassen, ließen wir diejenigen, welche die unentbehrlichsten Instrumente trugen, vor uns hergehen. Fortwährend ging es am Abhang, gegen die Spalte des Chacaito zu, aufwärts.

Sie zeigten sich überaus gefällig, ihre Hauen im Stiche lassend, eilten sie lachend und schreiend ihren mehr denn 300 Schritte entfernten Hütten zu und es währte nicht lange, so waren sie wieder da, zwei von ihnen mit irdenen Töpfen, die dritte, ein altes hageres Weib mit einem großen Holzgefäße, gefüllt mit köstlich frischer Milch.

Einen oder ein paar Püffe halten wir mit Gottes Hilfe schon aus, solange mein Vater kein Bettelmann ist. Und dir aber, Franzfuhr sie gegen ihren Bruder ordentlich zornig fort, »bind' ich meinen Attel auf die Seele, du weißt recht gut, du wüste Fliege, was ich tue, wenn du ein Narr bist und ihn wo im Stiche lässestIch verzieh ihr hier manches Gutgemeinte;

Darauf begab er sich nach Hause, seinen Degen zu holen, und fand sich an dem Orte ein, wo ihn der Venetianer erwartete. Dieser war ein gewandter Fechter, hatte aber das Mißgeschick, über einen Stein zu stolpern und hinzufallen. Alsogleich stürzte Biancinfiore über ihn her und versetzte ihm so viele Stiche, daß dem Unglücklichen kaum Zeit zur Beichte mehr blieb, als er seinen Geist aufgab.

Aber damit war es noch nicht genug, er mußte sogleich auch daran denken, wie es ihm wohl nachher selbst gehen würde: Ob er Gewissensbisse bekäme, weil er dem Weib nicht geholfen hatte, ob die Leute erführen, daß er ihr begegnet war und sie im Stiche gelassen hatte?

Was es für den rührigen, etwas zappeligen Mann bedeutete, sein junges Unternehmen im Stiche lassen zu müssen, kann man sich denken, und schon darum kennzeichnet sich die Behauptung, daß er zu geschäftlicher Förderung eine Majestätsbeleidigung von Wedekind erzwungen habe, als sinnloses Geschwätz.

Man fügte aber hinzu, daß die Verträge ausgetauscht und die andern Hansen im Stiche gelassen werden sollten, wenn sie die Anerbietungen, die ihnen die Engländer zu machen versprachen, nicht annähmen. In betreff der Entschädigungen brachte der Vertrag keine endgültige Regelung. Ihre Erledigung wurde auf einen neuen Tag, der nach Möglichkeit am 1.

Als der Commerzienrath den Kopf endlich wieder unter der schützend über sich gezogenen Decke vorstreckte, brannte das Licht, von beiden Theilen im Stiche gelassen, noch immer ruhig fort und an ein zweites Aufstehen war jetzt gar nicht zu denken, denn das schreckliche Frauenzimmer konnte in gleicher Absicht noch immer hinter der Thür stehen, wieder denselben unglücklichen Moment zu wählen sie zu öffnen.

Sie nahm Annemie mit in ihr Zimmer und nähte die wenigen Stiche. »Bitte, liebe, gute Nellie, mir ist hier am Aermel ein Endchen Spitze abgerissen, willst du mir nicht die gleich annähen? Du bist auch ein EngelNellie brachte auch diesen Schaden in Ordnung, und als sie fertig war, zupfte sie an Annemie hier und dort zurecht, nichts saß an der kleinen, runden Lachtaube, wie es sitzen mußte.

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