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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Das Kohleneinnehmen hielt uns bis 3 Uhr Nachmittags auf, um welche Zeit denn der Calabar mit Dampf und vollen Segeln nordwärts steuerte.

Da sie mir durchaus unbekannt war, bekanntlich aber schlechten Ankergrund hat, so wäre es verwegen gewesen, mich bei diesem Winde und Wetter in sie hineinzuwagen. Ich steuerte also gegen die Insel Arron, um dort vielleicht eines Lotsen habhaft zu werden; allein vergebens kreuzte ich zwei Tage umher.

Zwischen den vielen, aus dem Wasser emporsteigenden Wäldchen steuerte der Kapitän sein Schiff, nach einigen nur ihm bekannten Kennzeichen, in der Richtung der Kubu, der südlichsten und schiffbarsten Mündung des Kapuas. Auch diese Einfahrt liess viel zu wünschen übrig; denn wir mussten einige Zeit warten, bis die Flut so hoch gestiegen war, dass sie uns über die Moderbank in die noch immer durch eine grüne Mauer verborgene Flussmündung tragen konnte. Mehr die Zeit, als die Tiefe des Wassers, gaben endlich das Zeichen zum Weiterdampfen; als wir uns nach einer scharfen Biegung vor der ungefähr 40 m breiten

Dann glitt er in der Höhe der höchsten Bauwerke hin, als hätte er die Kugel vom Pantheon oder das Kreuz vom Invalidendom abstreifen wollen. Er steuerte zwischen den beiden Minarets des Trocadero hindurch nach dem eisernen Thurm des Marsfeldes, dessen ungeheurer Reflector die ganze Hauptstadt mit elektrischem Lichte überströmte.

>Wenn ich dir nun aber dein Seehundfell zeige, glaubst du mir dann?< fragte der Fischer und steuerte sogleich auf jenen Holm zu. Als sie dort angekommen waren, stieg das Brautpaar aus, und der Fischer zog das Fell unter dem Stein hervor, wo er es damals versteckt hatte. Aber kaum erblickte die Braut das Seehundfell, als sie es auch schon an sich riß und sich über den Kopf warf.

Ich steuerte demnach ab gegen den Wind: doch indem ich mich außer der Schußweite sah, fing ich an zu überlegen, daß es nicht gar ehrenvoll für uns aussehen würde, die schwarzen Räuber ihr Wesen so ganz ungestört treiben zu lassen. Ich beriet mich mit meinen Leuten, ob nicht ein entschlossener Angriff auf die Brut zu wagen sein möchte?

Sie steuerte in ruhigem Flug grade auf das rote Blumenlicht zu, das ihr zu winken schien, und als sie in die Nähe kam, spürte sie den Hauch eines so süßen Duftes, daß sie beinahe betäubt wurde und die große rote Blume nur mit Mühe erreichte. Sie schwang sich auf das äußerste, gewölbte Blumenblatt und hielt sich fest.

November, anbrach, hatte die holländische Flotte die Klippen der Insel Wight in Sicht. Dieser Tag war zu gleicher Zeit Wilhelm's Geburtstag und Hochzeitstag. Während der ersten Stunden des Morgens wurden die Segel losgemacht und auf den Schiffen Gottesdienst gehalten. Am Nachmittag und die Nacht durch steuerte die Flotte in der bisher verfolgten Richtung weiter.

Das Brief-Felleisen ward nicht vergessen, und so steuerte ich, nachdem ich auch die Vorräte für meinen eigenen kleinen Handel eingenommen hatte, bereits am vierten Tage nach unserer Ankunft, dem Schiffe vorangehend, gegen Osten.

Dann steuerte der "Albatros" über Frankreich hin und hielt sich dabei in einer mittleren Höhe von etwa tausend Metern. Seine Geschwindigkeit hatte sich freilich nicht geändert. Wie eine Bombe flog er über Städte, Schlösser und Dörfer hinweg, die so zahlreich in den fruchtbaren Provinzen des nördlichen Frankreichs zerstreut liegen.

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