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November, anbrach, hatte die holländische Flotte die Klippen der Insel Wight in Sicht. Dieser Tag war zu gleicher Zeit Wilhelm's Geburtstag und Hochzeitstag. Während der ersten Stunden des Morgens wurden die Segel losgemacht und auf den Schiffen Gottesdienst gehalten. Am Nachmittag und die Nacht durch steuerte die Flotte in der bisher verfolgten Richtung weiter.

Seit zwei Tagen lag die königliche Flotte auf windstiller See angesichts Beachy Head. Endlich konnte Dartmouth wieder unter Segel gehen. Er fuhr bei der Insel Wight vorüber und eines seiner Schiffe bekam die Mastspitzen der bei Torbay liegenden Holländer in Sicht. Gerade in diesem Augenblicke erhob sich der ihm widrige Sturm, der ihn zwang, sich in den Hafen von Portsmouth zu flüchten.

Der Schiffer, der dieselbige Nacht etwas zu viel gezecht hatte, stach ohne ihn in See, das Schiff ging aber durch ein merkwürdiges Mißgeschick bei Cadix zugrunde. »Durch einen glücklichen Zufall kam so zwar Schmidel mit dem Leben davon, aber er verlor durch diesen Schiffbruch all sein Hab und Gut, Papageien und was er sonst seiner staunenden Vaterstadt zu zeigen vorhatte, so daß er nach der glücklich vollbrachten Seefahrt über die Insel Wight und die Stadt Arnemniden den Boden des Vaterlandes zu Antwerpen, am 26.

»Was ist das? Wo sind wir?« »Am Südufer der Insel Wight, vor dem Felsen Blackgany, wo so oft die Schiffe zerschellensagte Ellis, diesmal besonders laut und deutlich und, wie mir schien, nicht ohne Schadenfreude