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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Da kommt der Wind! Die Segel auf! Sie flattern und schwelln! Über die stillverderbliche Fläche Eilet das Schiff, Und es jauchzt die befreite Seele. Frieden Hoch am Himmel stand die Sonne, Von weißen Wolken umwogt, Das Meer war still, Und sinnend lag ich am Steuer des Schiffes, Träumerisch sinnend, und halb im Wachen Und halb im Schlummer, schaute ich Christus, Den Heiland der Welt.

Wenigstens berichtete Herse, dass er, in einem Elbdorf, zum Befremden der Leute, die wegen des Brandes in der Tronkenburg versammelt gewesen, um Mitternacht, in einem Nachen, ohne Steuer und Ruder, angekommen, und mit einem Dorffuhrwerk nach Erlabrunn weiter gereiset sei.

Also kam, als die Herren am fröhlichsten waren, ein hübsches und nett gekleidetes Mädchen mit einem Teller und bat mit süssen Blicken und liebem Wort um eine Steuer für die Armen. Jeder gab, der eine weniger, der andere mehr, je nachdem der Geldbeutel beschaffen war und das Herz. Denn kleiner Beutel und enges Herz gibt wenig. Weiter Beutel und grosses Herz gibt viel.

Sind Sie verheirathetfuhr sie dann nach kleiner Pause, während sie das Gesicht in den Händen geborgen hatte, wieder gegen den Seemann gewandt fort. Dieser, der indeß mit dem Mann am Steuer, einem alten sonngebräunten Matrosen, ein paar nichts weniger als andächtige Blicke gewechselt hatte; sah sich wieder halb nach der Fragenden um, sich erst zu überzeugen daß er auch wirklich gemeint sei.

Zum Glück ist es englisches Kapital, das sie selbst vernichtet haben. Abends wurde dann wieder feste geflogen. Bei einem unserer Flüge waren wir mit unserem Großkampfflugzeug sehr weit hinaus auf See gekommen. Das Ding hatte zwei Motoren, und wir probierten hauptsächlich ein neues Steuer aus, das uns ermöglichen sollte, auch mit einem Motor weiter geradeaus zu fliegen.

Über ministerielle Verantwortlichkeit. Über einige Punkte in der kriminellen Rechtsforderung. Über das Recht eines Volks, zu fordern, dass die aufgebrachte Steuer zu seinem Besten verwendet werde. Über das doppelte A und das griechische ETA. Über das Bestehen eines unpersönlichen Gottes in den Herzen der Menschen. Über den Stil. Über den Mangel an Ephelkustik in unsern grammatikalischen Regeln.

Diese letzte Bestimmung rührt aus einer Zeit her, in der im Tundjunglande noch viele Guttaperchabäume zu finden waren, aber jetzt sind sie dort bereits lange ausgerottet, und die Tundjung können die erforderliche Menge nur noch in sehr grosser Entfernung von ihrem Wohnplatz zusammenbringen. Hierdurch ist diese, im Beginn nicht schwere Steuer allmählich sehr drückend geworden.

Einer der Egis war wieder zu ihm getreten und hatte ihm etwas ins Ohr geflüstert, und der alte Häuptling stand auf, die Fremden zu begrüßen. Die Leute im Boot ließen sich jetzt deutlich erkennen. Am Steuer saß ein Europäer, die vier Rudernden waren aber sogenannte Kanakas, Eingeborene der Sandwichs-Inseln, die jedoch mit den Riemen ganz vortrefflich umzugehen wußten.

Mit seinen vierzig Aktienbriefen nebst Coupons ließ er sich nach Hause rudern, am Steuer sitzend, eine Zigarre im Munde und einen Korb Punsch zwischen den Knien.

Mit erhobener Stimme, noch schneidiger und abgehackter; und dabei sah er den alten Sötbier an: „Jetzt habe ich das Steuer selbst in die Hand genommen. Mein Kurs ist der richtige, ich führe euch herrlichen Tagen entgegen. Diejenigen, welche mir dabei behilflich sein wollen, sind mir von Herzen willkommen; diejenigen jedoch, welche sich mir bei dieser Arbeit entgegenstellen, zerschmettere ich.“

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