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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Alle Teile des Ganzen, das heißt die vom Weltraum umschlossenen Dinge müssen notwendig zerstört oder mit einem richtigen Ausdruck umgewandelt werden. Wäre nun dies von Natur aus ein Übel für sie, so stünde das Ganze bei dem steten Wechsel der Teile und ihrem vorausbestimmten Untergang unter keiner guten Leitung.

Sei es nun, dass es von jeher diesen Berbern gefallen hat so zu wohnen, sei es, dass die grosse Unsicherheit der Gegend, die steten Feindseligkeiten der einzelnen Stämme und Familien, ein solches befestigtes Wehrsystem nothwendig machte, gewiss ist es einzig in seiner Art. Denn die Städte, Dörfer, Zeltdörfer oder unbefestigte einzelne Wohnungen fehlen ganz und gar.

Einst waren es die Römer, denen sich das Volk Flanderns unterwerfen mußte, später die Welschen, die romanisierten Franken, die in steten Kämpfen ihre Macht über Belgiens Lande auszudehnen strebten und trotz häufiger schwerer Niederlagen Fetzen auf Fetzen an sich rissen.

So war die Regentin leicht gewonnen, Gnade zu erteilen. Viel schwerer ward die stolze und leidenschaftliche Witwe des Verurteilten bewogen, diese Gnade anzunehmen. Denn Wut und Rachedurst gegen das Königshaus erfüllten ihre ganze Seele und Cethegus mußte sogar fürchten, ihr unbeherrschbarer Haß könnte sich in der steten Nähe der »Tyrannen« leicht verraten.

Ich glaube überhaupt, es ist in erster Linie die Freude an der Reise, an dem Unbekannten, die ihn bewogen hat, so rasch und widerstandslos einzuwilligen. Steckt doch in jedem jungen Menschen der Hang zum Abenteuerlichen. Mag es sein, ich muß es hinnehmen. Später, im steten Umgang, und drüben, wo er ganz auf mich angewiesen ist, werden wir schon das heimliche Band finden, das uns verbindet.

Auf dem Gebiete der Sexualität, wo solche Unterdrückung am wenigsten durchzuführen ist, kommt es so zu den Reaktionserscheinungen der neurotischen Erkrankungen. Der sonstige Druck der Kultur zeitigt zwar keine pathologische Folgen, äußert sich aber in Charakterverbildungen und in der steten Bereitschaft der gehemmten Triebe, bei passender Gelegenheit zur Befriedigung durchzubrechen.

Die Hauptsache hierbei ist der fast schlenkernde und doch auch wieder feste und elastische Gang von der steten Bewegung des Schiffes her, der er natürlich fortwährend begegnen muß, und die ihn dann auch zwingt, die Beine etwas weiter, wenn auch fast unmerklich, aus einander zu setzen, als das auf dem festen Lande nöthig wäre; die Arme hängen dabei, wie durch ihr eigenes Gewicht gezogen, grad am Körper nieder, ohne ihn aber, weder rechts noch links in drei Zoll zu berühren, und die halboffene harte Hand sieht gerade so aus, als ob sie jeden Augenblick an Segel oder Tau zufassen wolle.

Allmählich würde, nach ihren Worten und Ansichten, vom steten Regen der Zeit benetzt, der Felsen der zu großen Ungleichheiten zerbröckeln! Aber eben der Regen sollte wirken, damit auf dem Platze, wo das Gestein ruhte, fruchtbares Land sich aufthue! Selbst wollten sie sich nicht rühren, die Muskeln nicht anstrengen!

Zwar stiess diese neue Weise des Jugendunterrichts, revolutionaer und antinational wie sie war, zum Teil auf den Widerstand der Regierung; allein der Ausweisungsbefehl, den die Behoerden 593 gegen Rhetoren und Philosophen schleuderten, blieb, zumal bei dem steten Wechsel der roemischen Oberbeamten, wie alle aehnlichen Befehle ohne nennenswerten Erfolg, und nach des alten Cato Tode ward in seinem Sinne wohl noch oefters geklagt, aber nicht mehr gehandelt.

Dringe in das Innere der Seele bei den Herrschenden und du wirst sehen, vor was für Richtern du dich fürchtest und was für Richter sie über sich selbst sind. Alles wechselt stets. Auch du selbst bist im steten Wechsel begriffen, um nicht zu sagen in Verwesung. Ebenso die ganze Welt. Das Vergehen eines anderen muß man bei ihm lassen.

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