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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Erinnerung an ältere Geschichten bringt uns auf das Prachtkästchen, er weiß, daß ich's habe, und verlangt es zu sehen; ich gebe nach, es war unmöglich zu versagen. Er betrachtet's, erzählt umständlich, wie er es entdeckt, ich verwirre mich und verrate, daß ich den Schlüssel besitze. Nun steigt seine Neugier aufs höchste, auch den will er sehen, nur von ferne.
Das ist alles recht und nur desto besser. Der Platz vor dem Eingang ist unsäglich schön. Eine hohe Mauer schließt das Tal, eine vergitterte Pforte läßt hineinblicken, dann steigt der Hügel aufwärts, wo dann oben das Schloß liegt. Es gäbe das größte Bild, wenn es ein rechter Künstler unternähme.
Von Stern zu Stern Wie an schwankenden Ringen Sausen wir durch die Welt. Vom Dunkel zur Freundschaft, Von Freundschaft zur schaffenden Einsamkeit schwingen Wir uns durch die Erde. Aber das steigt nicht Vom Seufzen zum Singen: Dahinter winkt wieder Finsternis, und wieder Licht.
Soll ich verkaufen oder meinen Sie, daß er noch steigt?...« »Ja, Wenzel, ich kann mir das Ganze auch ohne Sie nicht denken. Ihr Beruf, wie ich Ihnen schon manchmal sagte, hat wirklich sehr viel Reizvolles.
'O, daß es ein andres Dokument wäre! sagt er sich im stillen; und doch ist es ihm auch schon die schönste Versicherung, daß sein höchster Wunsch erfüllt sei. Bleibt es ja doch in seinen Händen! Und wird er es nicht immerfort an sein Herz drücken, obgleich entstellt durch die Unterschrift eines Dritten? Der abnehmende Mond steigt über den Wald hervor.
Er küßt sie auf öffentlicher Straße", sprach der Ratsschreiber kopfschüttelnd vor sich hin, "was das eine Freude ist! Aber wehe, jetzt kommt der Alte um die Sänfte herum, der wird Augen machen! Der wird schimpfen! Doch wie? Er nickt dem Jüngling freundlich zu, er steigt ab, er umarmt ihn Nein, das geht nicht mit rechten Dingen zu!"
Lasse den Kameraden eine Bitte aussprechen, die mein guter Sohn erfüllen wird, so daß er sich nicht aufrichtet.« Das feindliche Gewehr sinkt. Da steigt des Sohnes Kopf: das feindliche Gewehr hebt sich zur entsetzlichen Wagrechten. Ein Schrei der Mutter. Sie glotzte auf die zwei langhaarigen Hunde, die knapp vor ihr aufeinander losfuhren. Gefletschte Zähne. Ineinander verbissene Mäuler.
Es ist mit jedem Dinge, seinem Ende, Ursprunge und Bestehen nach nicht anders wie mit einem Ball, den jemand wirft. Ist´s etwas Gutes, wenn er in die Höhe steigt, oder etwas Schlimmes, wenn er niederfährt und zur Erde fällt? Was ist´s für eine Wohltat für die Wasserblase, wenn sie zusammenhält, und was für ein Leid, wenn sie zerplatzt? Und ebenso das Licht, wenn es brennt und wenn es verlischt?
Die Indianer sagen, die Felsen seyen »von der Sonnengluth verbrannt oder verkohlt.« Wir sahen sie nicht nur im Bett des Orinoco, sondern an manchen Punkten bis zu 500 Toisen vom gegenwärtigen Ufer in Höhen, bis wohin der Fluß beim höchsten Wasserstande jetzt nicht steigt.
Fiel sein Volk in großen Scharen über einen Baum her, so war es bald um seine grünen Nadeln geschehen, er mußte welken und sterben und hatte keine Mittel, sich gegen die kleinen Räuber zu wehren, die ihm seine Rinde zerstörten, durch die der Saft in die Wipfel steigt. Man erzählte, daß seinem Volke schon ganze Wälder zum Opfer gefallen seien.
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