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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Mir war, als stünde ich vor einer wichtigen Entscheidung meines Lebens. Rechts ging es in die felsumschlossene Fichtennacht der geheimnisvollen Wasserfälle, links führte der halsbrecherische Steig im Mondlicht hoch über der unten ausgedehnten Flut.

Weißenberg hielt sein Pferd an und sagte: »O jeh!« »Ja wohlerwiderte Bertram. »Wie Hagen so vorbeigewettert ist, da muß sie erschrocken sein, die Kuh, und da hat sie sich geschüttelt.« »Und da hat sie dich hinuntergeschüttelt. Macht nichts, steig' nur wieder auf.« »Um keinen Preis.

Steig einer auf die Warte und seh, wie's geht. Erster Knecht. Wie will ich hinaufkommen? Zweiter Knecht. Steig auf meine Schultern, da kannst du die Lücke reichen und dir bis zur öffnung hinaufhelfen. Ach, Herr! Selbitz. Was siehest du? Erster Knecht. Eure Reiter fliehen der Höhe zu. Selbitz. Höllische Schurken! Ich wollt, sie stünden und ich hätt eine Kugel vorm Kopf.

Komm, dort unten liegt mein Canoe, und jenes freundliche Licht leuchtet uns auf unserer Bahn. So, steig nur ein und fürchte sein Schwanken nicht, der Luvbaum schützt es vollkommen vor jedem Umschlagen, jeder weiteren Gefahr, und durch die Corallenriffe hin steuere ich Dich in dem scharfgebauten Kahn über das Mond beleuchtete Wasser anderen, wenn auch nicht so friedlichen Scenen zu.

Ich denke: lebst du noch? und steig aufs Fenster Und will dem Kerl das Gehen unten legen: Als jetzt, Ihr Herrn, da ich zum Sprung just aushol, Mir eine Handvoll grobgekörnten Sandes Und Kerl und Nacht und Welt und Fensterbrett, Worauf ich steh, denk ich nicht, straf mich Gott, Das alles fällt in einen Sack zusammen Wie Hagel, stiebend, in die Augen fliegt. Adam Verflucht! Sieh da! Wer tat das?

Wo der Morgnitzer Weg abzweigt, steig ich aus und muß dann wieder in unseren unbequemen Kasten. Und Papa raucht auch noch

Das kurze blaue Kleid deckte dieselben nicht, man sah den plumpen, hohen Lederstiefel und noch ein Stück des bunten Strumpfes. Es war wahrlich kein schöner Anblick. »Steig’ herab, Ilsesagte Herr Macket, dicht zu ihr tretend, um ihr beim Heruntersteigen behilflich zu sein, »du wirst jetzt nicht auf die Wiese reiten, hörst du, sondern deine Aufgaben machen

Und nun im Augenblick des Entscheidens bist du zwischen zwei Übel gestellt; wie in einen Lostopf greifst du in die dunkle Zukunft; was du fassest, ist noch zugerollt, dir unbewußt, sei's Treffer oder Fehler! Egmont! Trug dich dein Pferd so leicht herein, und scheute vor dem Blutgeruche nicht und vor dem Geiste mit dem blanken Schwert, der an der Pforte dich empfängt? Steig ab!

Komm, lieber Alter, steig herab von deinem Drachen Ins grüne Gras, und laß uns Waffenstillstand machen! Im Angesichte des und jenes Heeres laß, Daß froh sie staunen, uns ablegen Groll und Haß! Des Krieges Schauplatz sei in eine Friedensbühne Verwandelt, und ein Fest erblüh uns auf dem Grüne. Ich wink, und Saitenspiel und Wein kommt zum Gelag; Ich feir im Rosenhag mit dir den Frülingstag.

Vom Wagen aus wurde er angerufen: „Steig ein, Kamerad!“ Der Wirt murrte: „Sind so schon genug!“ Aber er fuhr doch langsamer und mit einem Satz sprang der Soldat auf; sie rückten kameradschaftlich zusammen und nun ging's weiter im Galopp; denn der Wirt sah manchmal bedenklich auf seine Uhr, ob es wohl noch bis zum Zugabgang reichen würde.

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