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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Gibt es in Walden auch so schöne Spaziergänge wie hier, Tante?« »Es gibt dort wohl auch schöne Spaziergänge, aber doch nicht so mannigfaltig wie hier; auch muß man erst ein gut Stück über staubige Landstraßen gehen, ehe man an schöne Punkte oder schattige Wege kommt.
Wie rasch vergißt man das Benehmen und Gebärden und Tun der Menschen. Da laufen sie nun, was sie können, die staubige Landstraße entlang, um zur rechten Zeit auf dem Bahnhof zu sein oder an der Schiffshaltestelle.
Nach diesen allgemeinen Gesprächen begaben sich die Reisenden in ihre Zimmer, um die Spuren der Reise zu beseitigen, staubige Kleider abzulegen, sich sonst zu erfrischen oder Mitgebrachtes in eine Ordnung zu richten. Wir sahen uns erst bei dem Abendessen wieder. Dasselbe war so heiter und freundlich, wie es immer gewesen war.
Er ließ sich von dem Künstler noch einmal führ er zu diesem Zweck den langen Weg nach Wilmersdorf hinaus und betrat das staubige, nüchterne Atelier wieder, in dem bereits an einem neuen, großen Werk gearbeitet wurde eine schriftliche Erklärung geben, daß er sich ihm nie gegenüber als etwas anderes ausgegeben habe, als was er wirklich war, und nahm zudem das Versprechen mit sich, daß alles getan werden würde, um den bedauerlichen Irrtum wieder gutzumachen.
Mitunter ging sie nämlich aus, um einmal eine Weile für sich allein zu sein und nicht in einem fort bloß den Garten und die staubige Landstraße vor Augen zu haben. Sie wanderte meist bis zum Buchenwäldchen von Banneville, bis zu dem leeren Lusthäuschen, das an der Ecke der Parkmauer steht, wo die Felder beginnen.
Es ist gut, dass dergleichen Unwetter in der heissen Zone nie lange anhalten; nach einigen Stunden hatten wir einen vollkommen sternhellen und unumwölkten Himmel, und am andern Morgen tauchte die Sonne wie neu aus dem Bénuē, dessen früher staubige, dunkelbuschige Ufer jetzt durch den Regen rein gewaschen waren und wie im Frühlingsgrün prangten.
Jenes war ein sonniger, freundlicher Aufenthalt im Grünen, da die Wiese mit den Bäumen dicht am Fenster lag. Dieses dagegen war ein dunkles unfreundliches Gelaß, dessen Eingang zugleich die Haustüre bildete und auf die staubige Landstraße ging. Neben der Türe gab es als Fenster nur noch ein kleines vergittertes Loch in der Mauer.
Zwanzig Jahre vielleicht wird er brauchen, bis Johanna ihm wieder etwas anderes sein kann als eine staubige Pedantin. Die Federn kritzelten; Professor Unrat lugte, mit nichts weiter beschäftigt, über die gebeugten Nacken hinweg. Es war ein guter Tag, an dem er einen »gefaßt« hatte, besonders wenn es einer war, der ihm »seinen Namen« gegeben hatte. Dadurch ward das ganze Jahr gut.
»Die kommen schneller von der Stelle als die armen Auswanderer vorhin,« sagte Kellmann, als sie vorbei waren »Wetter noch einmal, es ist doch ein anderes Ding so ein paar flüchtige Rappen vor sich zu haben, und wie im Flug durch die Welt zu jagen, als mit einem schweren Packen auf dem Rücken und wunden Füßen vielleicht, mühselig die staubige Straße entlang zu keuchen.«
Denn wir waren in Straßburg gewohnt, den Wagen zu lenken, Als ich den jungen Baron dahin begleitete; täglich Rollte der Wagen, geleitet von mir, das hallende Tor durch, Staubige Wege hinaus, bis fern zu den Auen und Linden, Mitten durch Scharen des Volks, das mit Spazieren den Tag lebt."
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