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Aktualisiert: 23. Juni 2025


So titulierte er nämlich insgemein den Lehrjungen, wenn er das halbe Pflaster auf den Tisch strich anstatt aufs Tuch, oder wenn er das Schermesser am Rücken abzog anstatt die Schneide, oder wenn er ein Gütterlein verheite. Alle diese Redensarten lernte nach und nach der Star auch.

War das eine Freude! Es war aber doch auch gar zu nett von Rudi, daß er dem Star gerade das beigebracht hatte. Der gute Rudi doch! Und den hatte sie früher gar nicht leiden mögen! Lilly begriff das einfach nicht mehr.

Es trat an den Wagen ein Korporal Und frug uns: wie wir hießen? »Ich heiße Niemand, bin Augenarzt Und steche den Star den RiesenIm Wirtshaus ward mir noch schlimmer zumut, Das Essen wollt mir nicht schmecken. Ging schlafen sogleich, doch schlief ich nicht, Mich drückten so schwer die Decken.

Eindeutig, zweideutig, mehrdeutig Es gibt mindestens 700 künstliche Sprachen. Hinter jeder von ihnen steht eine praktische Erfahrung, deren Anforderungen die natürliche Sprache nicht ausreichend genügen konnte. Eine dieser Sprachen setzt sich mit den Vorurteilen bezüglich Links- und Rechtshändigkeit auseinander, eine andere versucht, die geschlechtsspezifischen Vorurteile umzukehren, wieder eine andere ist nach ästhetischen Prinzipien konstruiert. Es gibt literarische Kunstsprachen: Tolkiens Elfisch, die Sprache der Klingons in Star Trek oder das Nadsat in Burgess

Ganz oben auf der Wetterfahne saß ein Star und zwitscherte so laut, daß jeder Ton bis zu dem Starenweibchen hinunterdrang, das in einem Starenkasten am Birnbaum auf seinen Eiern saß. »Wir haben vier kleine Eiersang der Star. »Wir haben vier schöne, runde Eier! Wir haben das ganze Nest voll prächtiger EierDer Star sang sein Lied zum tausendsten Mal, als der Junge über den Hof hinflog.

Am besten war aber der Rudi; der brachte ihr sogar seinen Star, an dem er doch so sehr hing und der schon allerhand Worte sagen konnte. »Gib ihm mal ein kleines Stückchen Zucker«, riet Rudi, als er den Vogel brachte. Und als Lilly ein Stück Zucker zwischen die Stäbe des Käfigs schob, da pickte der Star danach, und nachdem er verkostet hatte, schrie er: »Danke, Lilly, danke schön

Mir klingt heute in aller Unruhe immer nach, was mir mein Sohn diesen Morgen geschrieben hat. Sie wissen es vielleicht, daß er seit Weihnachten bei meiner verheirateten Schwester ist. Sie, Herr Pfäffling, haben mir ja damals, als ich blind war, den Star gestochen. Es war eine schmerzhafte, aber erfolgreiche Operation."

Sein erster Flug ging ins Feld, wo er sich unter eine Gesellschaft anderer Vögel mischte, und als sie aufflogen, flog er mit ihnen, denn er dachte: sie wissen die Gelegenheit hierzuland besser als ich. Aber sie flogen unglücklicherweise alle miteinander in ein Garn. Der Star sagte: "Wie Gott will."

Aus einer wenig davon verschiedenen Vorsicht dreh' ich mich daher niemals um, wenn ein Star mir nachruft: Dieb! Was den Zwerg selber anlangt, so konnt' er meinetwegen mitfahren, wohin er wollte; aber er glaubte ein besonderes Frohleben in

»Der Schlehdorn blüht schonsagte der Star nachdenklich, »haben Sie einmal mitten in diesem reinen Blütenlicht gesessen, so recht mitten darin, womöglich bei Sonnenschein? Ich sage Ihnen, Madame... aber Sie da unten in Ihrem Morast sind ja eigentlich nur dem Namen nach ein Vogel. Doch jetzt halten Sie mich nicht länger auf, ich muß fort

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