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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ihre Lippen regten sich wie im Gebet: aber die Worte des Gebets klangen aus in der alten Weise: »An Wasserflüssen Babylons Saß weinend Judas Stamm: Wann kömmt der Tag, der all dein Leid, Du Tochter Zion, stilltDreiundzwanzigstes Kapitel.

Dieser ägyptische Stamm bestand aus mehreren Stämmen, wovon der eine schwärzlich von Farbe, und dadurch dem heißen Klima sich schon angebildet hatte, der andere aber von einer hellern Farbe war.

»Und dennoch wohnt mein Stamm viele, viele Tagreisen von hier, weit, weit noch hinter den heiligen Städten im Westen.« »Wie heißt dein Stamm?« »Uëlad German.« »Ja, da drüben im Moghreb sagt man meist Uëlad statt Beni oder Abu. Warum entfernst du dich so weit von deinem Lande

Als ich dagegen einen Kenjastamm nach sechstägigem Besuch verliess, kam die Familie des Häuptlings, um sich bei mir für alles zu bedanken, was ich ihrem Stamm an Tauschartikeln, Geschenken und Arzneien gegeben hatte.

Bei der awa sind auch die beiden grossen Pfähle d im Durchschnitt angegeben; sie unterstützen die Vorderenden der walang bahi-u auf dieselbe Weise wie bei Kwing Irangs Hause. Die Pfähle d scheiden, wie in der Galerie des Häuptlings, den hinteren Teil der awa, der als Durchgang für den ganzen Stamm dient, von dem vorderen, den die Familie als Arbeitsplatz benützt.

Der Häuptling von Long Deho, Bang Jok, war von unterhalb der Wasserfälle gebürtig und hatte sich mit seinem Stamm erst im Jahre 1893, als er sich in seiner früheren Niederlassung Lirung Tika wegen der Bedrohungen des Sultans nicht mehr sicher fühlte, ober halb der Gastlichen Wasserfälle, des Kiham Halo und Kiham Udang, niedergelassen.

Aber wie segensreich sollte überhaupt diese Beschneidung für die acht Knaben werden, wie überhaupt für den ganzen Stamm der Beni-Amer!

Uku nickte. Ihr großes Gesicht mit den schwarzen runden Augen sah merkwürdig genug aus, der kleine gebogene Schnabel hockte darin wie eine Nase, und sie hatte eine seltsam melancholische Art, ihre Augenlider ganz langsam zu öffnen und zu schließen. Man unterschied in ihrem weichen Gefieder kaum eine Färbung, es schimmerte grau und leblos, wie die Schatten der Blätter am Stamm.

Ein fast kindisches Tun am riesenhaften Baum; die schärfsten Eisen konnten die Rinde ritzen; nicht aber den Splint angreifen. Kaum kleine Splitter sprangen ab vom Stamm. Zurufe des Oberrichters, dem die Vernichtungsarbeit zu langsam vor sich ging, reizten auf, erzwangen den kräftigeren Angriff.

Über das Flußufer hing ein Baum gebeugt, ein Kokosbaum, an dessen Stamm lehnte sich Siddhartha mit der Schulter, legte den Arm um den Stamm und blickte in das grüne Wasser hinab, das unter ihm zog und zog, blickte hinab und fand sich ganz und gar von dem Wunsche erfüllt, sich loszulassen und in diesem Wasser unterzugehen.

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