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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Ueblich ward es dabei, da unter diesen Stellen die ueberseeischen Kommandos als die eintraeglichsten vor allem gesucht waren, denjenigen Beamten, die ihr Amt entweder rechtlich oder doch tatsaechlich an die Hauptstadt fesselte, also den beiden Vorstehern der staedtischen Gerichtsbarkeit und haeufig auch den Konsuln, nach Ablauf ihres Amtsjahrs ein ueberseeisches Kommando zu uebertragen, was mit dem Wesen der Prorogation sich vertrug, da die Amtsgewalt des in Rom und des in der Provinz fungierenden Oberbeamten wohl anders bezogen, aber nicht eigentlich staatsrechtlich eine qualitativ andere war.

Hört, hört! wir selbst und Ihre Majestät, die Königin Guaplasa, um sämtlichen Untertanen kund zu tun, wie sie zu Ehren wir gedenken, keinem unsrer Völker nah zu treten, keinem unsrer Achtung mehr noch minder zu erweisen als dem andern: ja! auf einem halbüberschwemmten Hügel, mit einem trocknen, einem nassen Fuße, staatsrechtlich, nicht bloß sozusagen! über dem Berg im übrigen auf astbefestigetem Schaukelthrone uns bewegend«

Jetzt befahlen die Söldner, die Schalen herbeizuholen. Die befanden sich im Gewahrsam der Syssitien. Das waren staatsrechtlich organisierte Familienverbände. Die Sklaven kamen zurück mit der Mitteilung, zu dieser Stunde schliefen alle Mitglieder der Syssitien. »So weckt sieriefen die Söldner daraufhin.

Solange der Senat durch die Gesamtheit der Geschlechtshaeupter gebildet ward, kann die Zahl der Mitglieder eine feste nicht gewesen sein, da die der Geschlechter es auch nicht war; aber in fruehester, vielleicht schon in vorroemischer Zeit ist die Zahl der Mitglieder des Rats der Aeltesten fuer die Gemeinde ohne Ruecksicht auf die Zahl der zur Zeit vorhandenen Geschlechter auf hundert festgestellt worden, sodass von der Verschmelzung der drei Urgemeinden die Vermehrung der Senatssitze auf die seitdem feststehende Normalzahl von dreihundert die staatsrechtlich notwendige Folge war.

Wir sind nicht mehr Herren im Lande, weder staatsrechtlich das einzige Souveränitätsrecht, das der Friedensvertrag uns gelassen hat, ist nach den Worten van Calcers das Recht, Krieg zu erklären; ein platonisches Recht für ein Volk, das man entwaffnet hat, und das nach allen Richtungen unter Kontrolle steht noch wirtschaftlich.

Aufl., S. 767, 1106. Staatsrechtlich lehnte das neue Imperatorenamt sich an an die Stellung, welche die Konsuln oder Prokonsuln ausserhalb der Bannmeile einnahmen, so dass zunaechst das militaerische Kommando, daneben aber auch die hoechste richterliche und folgeweise auch die administrative Gewalt darin enthalten war ^10.

Hört, hört! wir selbst und Ihre Majestät, die Königin Guaplasa, um sämtlichen Untertanen kund zu tun, wie sie zu ehren wir gedenken, keinem unsrer Völker nah zu treten, keinem unsrer Achtung mehr noch minder zu erweisen als dem andern: ja! auf einem halbüberschwemmten Hügel, mit einem trocknen, einem nassen Fuße, staatsrechtlich, nicht bloß so zu sagen! über dem Berg im übrigen auf astbefestigetem Schaukelthrone uns bewegend«

Ein Verhaeltnis dieser allmaehlich erwachsenen staedtischen Ansiedlungen zu den drei Gemeinden, in die die roemische staatsrechtlich seit unvordenklich frueher Zeit zerfiel, ist nicht zu ersehen.

Andererseits muss dagegen, wenn man die formelle Souveraenitaet der freien Gemeinden ins Auge fasst, zugestanden werden, dass durch die Ereignisse des Jahres 608 Griechenlands Stellung staatsrechtlich sich nicht aenderte: es waren mehr faktische als rechtliche Verschiedenheiten, dass statt der Achaeischen Eidgenossenschaft jetzt die einzelnen Gemeinden Achaias als tributaere Klientelstaaten neben Rom standen und dass seit Einrichtung der roemischen Sonderverwaltung in Makedonien diese anstatt der hauptstaedtischen Behoerden die Oberaufsicht ueber die griechischen Klientelstaaten uebernahm.

Unzweifelhaft ist derselbe hervorgegangen aus der Geschlechtsverfassung: die alte Ueberlieferung, dass in dem urspruenglichen Rom die saemtlichen Hausvaeter den Senat gebildet haetten, ist staatsrechtlich insofern richtig, als jedes der nicht erst nachher zugewanderten Geschlechter des spaeteren Rom seinen Ursprung zurueckfuehrte auf einen jener Hausvaeter der aeltesten Stadt als auf seinen Stammvater und Patriarchen.

Wort des Tages

hauf

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